Ausstellung 30.08.19 bis 05.01.20
Die Hamburgische Sezession gründete sich im Sommer 1919 als spartenübergreifende Vereinigung von Kunstschaffenden aus Malerei, Bildhauerei, Architektur und Literatur. Die Mitglieder wünschten sich eine lebendige Kunstszene in der Kaufmannsstadt.
In den bestehenden Rundgang der Klassischen Moderne sind rund 40 Gemälde und Skulpturen von über 30 verschiedenen Mitgliedern der Sezession eingefügt – darunter Werke von Alma del Banco, Karl Ballmer, Fritz Flinte, Ivo Hauptmann, Paul Henle, Karl Kluth, Dorothea Maetzel-Johannsen, Rolf Nesch, Anita Rée, Otto Rodewald, Heinrich Steinhagen und Gretchen Wohlwill.
Ausstellungsort
Malerei von der Gotik bis in die Gegenwart. Plastik des 19. und 20. Jahrhunderts.
Bis 1.4.2024, im Haus
Nur ein überschaubarer Klüngel unter den Frühromantikern fand Gefallen an der verstörend melancholischen Malerei Caspar David Friedrichs.
Bis 25.8.2024, Hamburg
Die Ausstellung stellt nicht nur die unterschiedlichen Elemente und vielfältigen gestalterischen Aspekte von Festen der Antike vor, vielmehr – so die zentrale Botschaft – sind antike Feste Ursprung unserer heutigen Festkultur.
Bis 6.7.2025, Hamburg
Museum, Hamburg
Angewandte Kunst und Plastik Europas vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Kunst der Antike und des Nahen und Fernen Ostens. Historische Tasteninstrumente, Grafikdesign und Plakatkunst, Fotografie, Mode und Textilien, Design der Gegenwart.