Ausstellung 20.03. bis 15.04.18
Im Dezember 2017 jährte sich die Weihnachtsflut von 1717 zum dreihundertsten Mal. 26 Großposter präsentieren den Ablauf dieser Flut, beschreiben die Zahl der Opfer und den Umfang der Schäden in den einzelnen Regionen und Orten entlang der Küste. Durch Augenzeugenberichte in Briefen, wird die Not der damaligen Bevölkerung auf beklemmende Art deutlich.
Die Ausstellung ordnet die Ereignisse der Weihnachtssturmflut von 1717 ein in die Katastrophenfluten und Sturmfluten seit dem ersten authentischen Sturmflutbericht im 12. Jahrhundert bis heute und stellt wichtige Personen der Zeit vor.
Fundstücke einer untergegangenen Siedlung aus dem Langwardergroden vor der heutigen Butjadinger Nordküste, Originalkarten und historische Dokumente ergänzen die Ausstellung, die an mehreren Orten zwischen Ems und Weser gezeigt wird.
Ausstellungsort
Der nordwestdeutsche Raum mit seinen vielfältigen Landschaften und die vor- und frühgeschichtlichen Spuren unserer Vorfahren.
Bis 12.5.2024, Oldenburg
Seit der Romantik findet sich die tiefe Verbundenheit mit dem Wald – sei es emotional, symbolisch oder kulturell – nicht nur in unzähligen Märchen, Mythen und Erzählungen, sondern auch als Bildmotiv in der Kunst wieder.
Museum, Oldenburg
Schloss, Oldenburg
Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, beginnend mit Romantik und Klassizismus. Gemälde der deutschen Romantik, der Worpsweder Künsterkolonie, der Impressionisten Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Slevogt sowie der Brücke-Maler Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde. Werke von Franz Radziwill.
Museum, Oldenburg