Ausstellung 23.11.19 bis 26.01.20
Alle drei Jahre lobt das Land Salzburg den Eligius-Schmuckpreis aus, um neue Positionen im österreichischen Schmuckschaffen zu entdecken. Bei der nunmehr sechsten Ausschreibung wurde Paul Iby zum Preisträger auserkoren.
Der 1991 in Wien geborene Schmuckkünstler hat unterschiedliche Objekte eingereicht, etwa Halsschmuck aus emailliertem Kupfer mit Zellwolle oder mit Spiralkabeln für die Kettenfunktion. Auch zwei Paar Schuhe aus denselben Materialien sind dabei. Ihre Absätze sind zugleich Behälter für Holzkohle – um die Füße warmzuhalten.
Neben üblichen Werkstoffen wie Gold, Silber und Schmucksteine werden Kunststoffe, Textiles, Porzellan oder Holz eingesetzt. Einige Schmuckstücke werden in Kombination mit Fotografien präsentiert.
Ausstellungsort
Ständige Ausstellung zur Geschichte des abendländischen Schmucks. Originale aus fünf Jahrtausenden von der Antike bis zur Gegenwart. Taschenuhrensammlung, ethnographischer Schmuck.
Im gleichen Haus
Wechselausstellungshalle und Galerie. Pro Jahr sechs bis acht Ausstellungen.
Dependance, Pforzheim
Schmuck- und Uhrenherstellung, Maschinen, Geräte und Werkzeuge. Ein branchentypisches Museum mit funktionsfähigen Maschinen und Handwerkszeug, an denen die Arbeit der Goldschmiede und Uhrmacher demonstriert wird.
Museum, Pforzheim
Gold, edle Steine, Uhren und Schmuck in elf interaktiv gestalteten Themenräumen. Mineralien des Schwarzwaldes, Gläserne Manufaktur.
Museum, Pforzheim
Werke von Künstlern, die mit Pforzheim und der Region in Verbindung stehen. Carl Spitzwegs Bild "Der Mineraloge", Werke von Hans Meid, Richard Ziegler, Edmund Daniel Kinzinger, Erwin Aichele und Emil Bizer sowie Vertreter des neueren Kunstschaffens wie Ca