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26.5.2013
Mumienmaske zu „Ägyptisches Museum der Universität Bonn (Museum)”, DE-53113 Bonn
 zu „Ägyptisches Museum der Universität Bonn (Museum)”, DE-53113 Bonn
 zu „Ägyptisches Museum der Universität Bonn (Museum)”, DE-53113 Bonn
Eingang zu „Ägyptisches Museum der Universität Bonn (Museum)”, DE-53113 Bonn

Museum

Ägyptisches Museum der Universität Bonn

(ab dem 1. August 2023 für mehrere Monate geschlossen)

Regina-Pacis-Weg 3 (Koblenzer Tor)
DE-53113 Bonn
Derzeit:
geschlossen
Am neuen Standort:
Di-Fr 13-17 Uhr
Sa-So 13-18 Uhr

Das Museum zeigt eine der reichsten Kollektionen pharaonisch-ägyptischer Altertümer im Rheinland. Als Universitätsmuseum kommt ihm die Rolle zu, nicht nur Wissen über die pharaonische Kultur zu präsentieren, sondern auch die Bedingungen der Entstehung dieses Wissens freizulegen. Die Dauerausstellung lädt dazu ein, auf drei Wegen unterschiedliche Zugänge zum alten Ägypten zu erleben.

Das kulturhistorische Panorama stellt in Themenvitrinen wesentliche Aspekte der pharaonischen Kultur vor. In den acht Großvitrinen sowie mehreren Sammlungsschränken der Studiensammlung werden die Bestände des Museums für den akademischen Unterricht verwahrt, und die Besucher sind eingeladen, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen. Als ein dritter Bereich ist das Kabinett des Sammelns konzipiert: kein Museum kann die pharaonische Kultur vollständig abbilden, der Bestand ist immer durch Zufälle der Erwerbung und die Vorlieben der Sammler bestimmt.

POI

Museum, Bonn

Stadt­Museum Bonn

Bonner Ge­schich­te von der Römer­zeit bis heute. Stadt­ge­schichte, Ge­schich­te der Kur­fürsten.

Museum, Bonn

Ge­denk­stätte f.d. Bon­ner Opfer d. Natio­nal­sozia­lis­mus

Ver­fol­gung und Er­mor­dung jüdi­scher Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der Stadt Bonn in der Zeit des Natio­nal­sozia­lis­mus, Schick­sal der Sinti und Roma, der Homo­sexu­ellen, der Kriegs­ge­fan­ge­nen und der Opfer von Eutha­nasie und Zwangs­steri­li­sa­tion. Wider­stand.

Museum, Bonn

Beet­hoven-Haus

Geburts­haus Ludwig van Beet­ho­vens. Museum, in dem das An­den­ken an den größ­ten Sohn der Stadt Bonn gepflegt wird: Bilder, Musik­instru­mente, eigen­hän­dige Manu­skripte des Mei­sters. Lebens­ver­hält­nisse in einem Bonner Bürger­haus des 18. Jahr­hun­derts.

Museum, Bonn

Arith­meum

Räder­werke des mecha­ni­schen Rech­nens, höchst­inte­grier­te Logik­chips, histo­rische Rechen­bücher bis zurück zu Guten­bergs Zeit. Be­geg­nung von Kunst und Wissen­schaft.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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