Version
9.7.2024
(modifiziert)
Eröffnung zu „Centre Albert Anker (Museum)”, CH-3232 Ins
 zu „Centre Albert Anker (Museum)”, CH-3232 Ins
Reibstein Albert Anker zu „Centre Albert Anker (Museum)”, CH-3232 Ins
Albert-Anker-Haus zu „Centre Albert Anker (Museum)”, CH-3232 Ins

Museum

Centre Albert Anker

(Albert Anker-Haus)

Müntschemiergasse 7
CH-3232 Ins
Ganzjährig:
Fr-So 11-17 Uhr

In diesem stattlichen Bauernhaus mit breitausladendem, tief hinuntergezogenem Ziegeldach wurde Albert Anker am 1. April 1831 geboren, verbrachte den grössten Teil seines Lebens, und verstarb 1910 im Alter von 79 Jahren.

Das in seiner Art einmalige Malatelier, das Albert Anker in seinem Haus über den Gaden einbauen liess, und das fast unverändert bis heute erhalten geblieben ist, vermittelt viel vom Künstlergeist und vom Zeitgeschmack des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Es ist wohl das einzige aus jener Zeit mit weitgehend erhaltener Originaleinrichtung, so dass man meint, der Meister kehre jeden Moment an seine Staffelei zurück.

Als eines der ganz wenigen integral erhaltenen Künstlerhäuser der Kunstgeschichte überhaupt gibt es einen einzigartigen Einblick in die Lebens- und Arbeitswelt eines in seiner Zeit international vernetzten Künstlers, der neben seinem Schweizer Domizil einen Zweitwohnsitz mit Atelier in Paris unterhielt.

Mit dem 2024 eröffneten Projekt „Centre Albert Anker” wurden das Atelier und das Wohnhaus als historische Verortung attraktiv aufgewertet und der Neubau als sicherer Ort des Aufbewahrens und Präsentierens der Kunst- und Kulturgüter genutzt.

POI

Stichwort

Albert Anker

Bis 31.12.2024, Bern

Die Samm­lung

Die aktu­elle Samm­lungs­präsen­tation zeigt eine Auswahl von rund 80 hoch­karä­tigen Werken Schweizer, euro­päi­scher und US-ameri­ka­ni­scher Kunst des 20. Jahr­hunderts.

Museum, Avenches

Rö­mer­mu­seum

Mittel­alter­licher Turm, der ab dem 11. Jahr­hun­dert ober­halb des Ein­gangs des Amphi­theaters erbaut wurde. Funde aus der Römer­stadt Aven­ticum: Kopie der Gold­büste von Kaiser Marc Aurel, Skulp­turen, Mosa­iken, Stein­inschriften, Frag­mente einer römi­schen Orgel, Gegen­stände aus dem Alltags­leben.

Museum, Freiburg/Fribourg

Natur­histo­risches Museum Freiburg/Fribourg

Zehn Themenräume zur Geologie, Zoologie und Mineralogie. Objekte von natur- und kulturhistorischer Bedeutung: präparierter Wal, Skelett eines Pottwals, der letzte im Kanton Freiburg getötete Wolf, diverse Freiburger und Schweizer Meteoriten, evolutionsbiologisch bedeutsamen Fossilien.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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