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6.6.2013
Barbara Dürer zu „Albrecht Dürer”, DE-60596 Frankfurt/Main
Albrecht Dürer (1471–1528), Bildnis der Mutter des Künstlers, Barbara Dürer, geb. Holper (Ausschnitt), um 1490 Tannenholz, 47 x 35,8 cm
Foto: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
 zu „Albrecht Dürer”, DE-60596 Frankfurt/Main
Albrecht Dürer (1471–1528), Bildnis eines jungen Mannes (Ausschnitt), 1506, Holz, 46 × 35 cm, Genova, Musei di Strada Nuova - Palazzo Rosso
Foto: Luigino Visconti © Musei di Strada Nuova, Genova
 zu „Albrecht Dürer”, DE-60596 Frankfurt/Main
Albrecht Dürer (1471–1528), Bildnis der Elsbeth Tucher, geb. Pusch (Ausschnitt),1499, Lindenholz, 29,2 x 23,3 cm
Foto: Museumslandschaft Hessen Kassel, Gemäldegalerie Alte Meister, Kassel
 zu „Albrecht Dürer”, DE-60596 Frankfurt/Main
Albrecht Dürer (1471–1528), Dresdner Skizzenbuch, Dresden, Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek
© SLUB Dresden / Deutsche Fotothek
 zu „Albrecht Dürer”, DE-60596 Frankfurt/Main
Ausstellungsansicht „Dürer. Kunst - Künstler - Künstler” Städel Museum, Frankfurt am Main
Foto: Norbert Miguletz
 zu „Albrecht Dürer”, DE-60596 Frankfurt/Main
Ausstellungsansicht „Dürer. Kunst - Künstler - Künstler” Städel Museum, Frankfurt am Main
Foto: Norbert Miguletz
 zu „Albrecht Dürer”, DE-60596 Frankfurt/Main
Joos van Cleve (1485–1540), Der heilige Hieronymus im Studierzimmer, 1521, Holz, 60,7 x 46,7 cm
© Private Collection, United Kingdom (courtesy Haboldt & Co., Paris)
 zu „Albrecht Dürer”, DE-60596 Frankfurt/Main
Martin Schongauer, (um 1445/50–1491) Päonien, um 1472/73, Aquarell auf Papier, 25,7 x 33 cm
© The J. Paul Getty Museum, Los Angeles

Ausstellung 23.10.13 bis 02.02.14

Albrecht Dürer

Seine Kunst im Kontext ihrer Zeit

Städel Museum

Schaumainkai 63
DE-60596 Frankfurt/Main
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-21 Uhr

Anhand von rund 180 Werken aus den wichtigsten Gemäldesammlungen der Welt präsentiert das groß angelegte Ausstellungsprojekt im Städel Museum den vollständigen Albrecht Dürer.

Die Ausstellung zeigt Dürers Schaffen in seiner ganzen Breite und in der ganzen Vielfalt seiner künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten: vom Seite 4/4 Tafel- und Leinwandbild über die Handzeichnungen und Blätter in unterschiedlichen druckgrafischen Techniken bis hin zu den von ihm verfassten und illustrierten Büchern.

Dürers Meisterwerke werden mit Arbeiten von Vorläufern oder Zeitgenossen konfrontiert, die für den Künstler wichtig waren: sei es, dass Dürer sich kreativ mit ihnen auseinandergesetzt hat, sei es, dass seine eigenen Arbeiten zum Ausgangspunkt einer schöpferischen Neubearbeitung im Werk eines Künstlerkollegen wurden. Durch diese Art der Kontextualisierung wird dem Betrachter nicht nur die besondere Gestaltungskraft Dürers, sondern auch dessen entscheidender Beitrag für die Entstehung der nordeuropäischen Renaissancekunst verständlich.

Zur Ausstellung kommen u. a. weltberühmte Leihgaben aus dem J. Paul Getty Museum in Los Angeles, der National Gallery in London und dem Kunsthistorischen Museum in Wien nach Frankfurt am Main.

POI

Ausstellungsort

Städel Museum

Älteste und bedeutendste Museumsstiftung in Deutschland. Gemälde und Grafiken aus sieben Jahrhunderten, Skulpturen der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart.

Bis 12.5.2024, im Haus

Honoré Daumier

Die Aus­stel­lung zeigt rund 120 Werke von Honoré Daumier aus der heraus­ragenden privaten Samm­lung Hellwig.

Bis 9.6.2024, im Haus

Kollwitz

Sie ist die berühm­teste deutsche Künst­lerin des 20. Jahrhun­derts und doch eine Aus­nahme­erschei­nung: Käthe Kollwitz (1867-1945). Die um­fassende Aus­stellung stellt sie in ihrer Vielfalt, ihrer Spreng­kraft und ihrer Modernität vor.

Ab 3.5.2024, im Haus

Muntean/Rosen­blum. Mirror of Thoughts

Präsen­tiert werden rund elf groß­for­ma­tige Gemälde und eine Video­arbeit des inter­natio­nalen Künstler­duos.

Dependance, Frankfurt/Main

Lie­bieg­haus Skulp­turen­samm­lung

Skulp­turen der ägyp­ti­schen, grie­chi­schen und römi­schen Antike, des Mittel­alters, der Renais­sance, des Barock und des Klas­si­zis­mus.

Bis 25.8.2024, Frankfurt/Main

Streit

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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