Ausstellung 01.11.20 bis 07.03.21
In Indiens Himalaya-Provinz Ladakh liegt auf 3500 Metern Höhe das tibetisch-buddhistische Kloster Alchi. Dort haben sich tausende Bildwerke aus dem 11. Jahrhundert erhalten. Ihre künstlerischen und religiösen Einflüsse reichen weit über Tibet hinaus nach Indien, Zentralasien, in den Iran und sogar ins antike Griechenland.
Im Vorwege einer geplanten Restaurierung erhielt der Autor, Fotograf und Ausstellungskurator Peter van Ham 2017 vom Dalai Lama die einmalige Sondergenehmigung, Alchis Kunstwerke in hochaufgelösten Fotos zu dokumentieren. Die Ausstellung zeigt die Wandmalereien nahezu in Originalgröße und möchte so zur Bewusstseinsbildung über die Einzigartigkeit dieses Ortes und die Notwendigkeit der Erhaltungsmaßnahmen beitragen.
Buddhistische Plastiken aus der Sammlung des MARKK ergänzen die Schau.
Ausstellungsort
Kulturen der Welt: Masken der Südsee, Indianer Nordamerikas, Versammlungshäuser der Maori, Altägypten, Inka-Galerie, die Region Bali, Blick ins Paradies.
Bis 1.4.2024, Hamburg
Nur ein überschaubarer Klüngel unter den Frühromantikern fand Gefallen an der verstörend melancholischen Malerei Caspar David Friedrichs.
Museum, Hamburg
Zoologische Sammlungen, NDR-Walroß Antje.
Bis 25.8.2024, Hamburg
Die Ausstellung stellt nicht nur die unterschiedlichen Elemente und vielfältigen gestalterischen Aspekte von Festen der Antike vor, vielmehr – so die zentrale Botschaft – sind antike Feste Ursprung unserer heutigen Festkultur.
Bis 6.7.2025, Hamburg
Museum, Hamburg
Malerei von der Gotik bis in die Gegenwart. Plastik des 19. und 20. Jahrhunderts.