Beitrag v.
7.11.2020
Alchi, MARKK zu „Alchi. Klosterjuwel im Himalaya”, DE-20148 Hamburg

Ausstellung 01.11.20 bis 07.03.21

Alchi. Klosterjuwel im Himalaya

Monumentale Fotografien

Museum am Rothenbaum

Rothenbaumchaussee 64
DE-20148 Hamburg
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-21 Uhr

In Indiens Himalaya-Provinz Ladakh liegt auf 3500 Metern Höhe das tibetisch-buddhistische Kloster Alchi. Dort haben sich tausende Bildwerke aus dem 11. Jahrhundert erhalten. Ihre künstlerischen und religiösen Einflüsse reichen weit über Tibet hinaus nach Indien, Zentralasien, in den Iran und sogar ins antike Griechenland.

Im Vorwege einer geplanten Restaurierung erhielt der Autor, Fotograf und Ausstellungskurator Peter van Ham 2017 vom Dalai Lama die einmalige Sondergenehmigung, Alchis Kunstwerke in hochaufgelösten Fotos zu dokumentieren. Die Ausstellung zeigt die Wandmalereien nahezu in Originalgröße und möchte so zur Bewusstseinsbildung über die Einzigartigkeit dieses Ortes und die Notwendigkeit der Erhaltungsmaßnahmen beitragen.

Buddhistische Plastiken aus der Sammlung des MARKK ergänzen die Schau.

POI

Ausstellungsort

Museum am Rothen­baum

Kul­tu­ren der Welt: Mas­ken der Süd­see, Indi­aner Nord­ameri­kas, Ver­samm­lungs­häuser der Maori, Alt­ägypten, Inka-Galerie, die Region Bali, Blick ins Para­dies.

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Nur ein über­schau­barer Klüngel unter den Früh­romanti­kern fand Gefallen an der ver­störend melancho­lischen Malerei Caspar David Friedrichs.

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Feste feiern!

Die Aus­stel­lung stellt nicht nur die unter­schied­lichen Elemente und viel­fältigen gestal­teri­schen Aspekte von Festen der Antike vor, vielmehr – so die zentrale Bot­schaft – sind antike Feste Ursprung unserer heutigen Festkultur.

Bis 6.7.2025, Hamburg

I.M Possible. Alles ist erlaubt

Museum, Hamburg

Hamburger Kunst­halle

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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