Beitrag v.
21.6.2018
Tony Matelli zu „Almost Alive”, DE-72076 Tübingen
Tony Matelli, Josh, 2010
Jamie Salomon, Lily zu „Almost Alive”, DE-72076 Tübingen
Jamie Salomon, Lily, 2013
Courtesy der Künstler, Anthony Brunelli Fine Arts und das Institut für Kulturaustausch, Tübingen
 zu „Almost Alive”, DE-72076 Tübingen
Foto: Wynrich Zlomke

Ausstellung 21.07. bis 21.10.18

Almost Alive

Hyperrealistische Skulpturen in der Kunst

Kunsthalle Tübingen

Philosophenweg 76
DE-72076 Tübingen
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 11-18 Uhr
Do 11-19 Uhr

Der Wunsch, ein möglichst realistisches Abbild des Menschen zu schaffen, ist so alt wie die Menschheit selbst und reicht bis in die Antike zurück. So haben Künstler im Verlauf der gesamten Kulturgeschichte Techniken entwickelt, um den menschlichen Körper so realistisch wie möglich abzubilden.

Durch den Einsatz traditioneller Techniken, wie dem Modellieren, Gießen und Bemalen schufen Duane Hanson, John De Andrea und George Segal hyperrealistische Skulpturen und erneuerten damit die realistische Tradition der Skulptur.

POI

Ausstellungsort

Kunst­halle Tübin­gen

Museum, Tübingen

Stadt­mu­seum Tü­bin­gen

Bot. Garten, Tübingen

Bota­nischer Garten

Gehölze aus der ganzen Welt. Natur|nah gestal|tete Lebens|räume der Schwäbi|schen Alb. Schau|häuser.

Museum, Tübingen

Kloster und Schloss Beben­hausen

Museum, Tübingen

Museum der Uni­versität Tübingen

Eines der größ­ten archäo­lo­gisch-ethno­lo­gi­schen Univ­er­si­täts­muse­en in Eu­ropa: Ur- und Früh­ge­schich­te, klassi­sche Archäo­logie, Ägypto­logie, Alt­orienta­listik, Numis­matik, Völker­kunde.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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