Version
17.4.2024
Rosengarten, um 1914 zu „Alois Riehl. Der erste Bauherr von Mies”, DE-13053 Berlin
Rosengarten mit Hausgiebel, um 1914
Repro: © Carsten Kriegenburg, 2023
Alois Riehl, um 1914 zu „Alois Riehl. Der erste Bauherr von Mies”, DE-13053 Berlin
Alois Riehl auf der Gartenbank, um 1914
Repro: © Carsten Kriegenburg, 2023

Ausstellung 17.03. bis 30.06.24

Alois Riehl. Der erste Bauherr von Mies

Mies van der Rohe Haus

Oberseestraße 60
DE-13053 Berlin
Ganzjährig:
Di-So 11-17 Uhr

Die Ausstellung ist dem Andenken an Alois Riehl, dem ersten Bauherrn von Mies van der Rohe gewidmet, dessen 180. Geburtstag auf den 27. April 2024 fällt und dessen Todestag sich am 21. November 2024 zum hundertsten Mal jährt.

Das Haus Riehl wurde in Potsdam-Neubabelsberg zwischen 1908 und 1909 von Mies als Erstlingswerk erbaut und bald zu einem wichtigen Ort des geistig-kulturellen Austausches. Die Ausstellung spannt den Bogen zwischen der Philosophie Riehls und dem architektonischen Denken von Mies. Gezeigt werden Reproduktionen der neu entdeckten, etwa um 1913 entstandenen Fotografien, die Haus und Garten Riehl in einer für das Autochromverfahren charakteristischen Farbigkeit zeigen.

POI

Ausstellungsort

Mies van der Rohe Haus

Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) zählt zu den wich­tig­sten Archi­tek­ten des 20. Jahr­hun­derts. Das Haus (Landhaus Lemke, 1932/33) ist ein Kleinod der klassi­schen Moderne.

Bis 27.4.2025, Berlin

Deutsche Juden heute

Alle 52 Foto­­grafien der Serie von Leonard Freed sind Teil der Museums­­samm­lung und wurden von der Witwe des Foto­grafen, Brigitte Freed, an­ge­kauft. Sie wer­den hier zum ersten Mal komplett aus­­gestellt.

Ab 6.6.2025, Berlin

Camille Claudel und Bernhard Hoetger

Im Brenn­glas der Moderne entwickelten sowohl die franzö­sische Bild­hauerin als auch der zehn Jahre jüngere deutsche Bildhauer eine künstle­rische Vitalität, die inter­nationale Strahl­kraft en­faltete und bis heute nachwirkt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3102354 © Webmuseen Verlag