Beitrag v.
18.7.2017
Student zu „Altdorfer Universitäts-Museum (Museum)”, DE-90518 Altdorf
Student der „Altdorfina”
Foto: R. Göttlinger
Karzer zu „Altdorfer Universitäts-Museum (Museum)”, DE-90518 Altdorf
Der Studentenkarzer
Altdorfer Marmor zu „Altdorfer Universitäts-Museum (Museum)”, DE-90518 Altdorf
Platte aus Altdorfer Marmor mit vielen Ammoniten
Doppeladler zu „Altdorfer Universitäts-Museum (Museum)”, DE-90518 Altdorf
Doppeladler am Renaissance-Schrank
Volckamer-Raum zu „Altdorfer Universitäts-Museum (Museum)”, DE-90518 Altdorf
Raum mit dem Porträt des Georg Volckamer
Gartenplan zu „Altdorfer Universitäts-Museum (Museum)”, DE-90518 Altdorf
Plan des Universitätsgartens
Pimpinelle zu „Altdorfer Universitäts-Museum (Museum)”, DE-90518 Altdorf
Die Auswahl der Pflanzen orientiert sich am ehemaligen Universitäts-Doktorsgarten
Kräuterbuch zu „Altdorfer Universitäts-Museum (Museum)”, DE-90518 Altdorf
Seite aus einem botanischen Lexikon

Museum

Altdorfer Universitäts-Museum

Museum der Nürnbergischen Universität Altdorf

Neubaugasse 5
DE-90518 Altdorf
09187-807-1241
museum@altdorf.de
Mitte April bis Mitte Dez:
Sa-So 14-17 Uhr

In der Altdorfina, der ehemaligen Altdorfer Universität, studierte was Rang und Namen hatte: berühmte Kriegsherren, Philosophen, Literaten, Historiker, Mediziner oder Baumeister begannen in Altdorf ihr Lebenswerk.

Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts zählte sie zu den ersten im Deutschen Reich. 1809 wurde die Universität aufgelöst.

Geschichte der Alma Mater

Kupferstiche, Bücher und Schriften zeigen die Organisation und den Aufbau der Universität.

Einen breiten Raum nimmt aber auch das Studentenleben ein, ausgehend von den Universitätsgesetzen und Mandaten des Senats bis hin zu Lebenskosten und geselligen Vergnügungen.

Fossilienkabinett

Altdorf ist Fundort schöner Versteinerungen, die schon Goethe faszinierten. Die kürzlich vollständig überarbeitete Fossilienabteilung des Museums ist eine der wichtigsten und umfangreichsten paläontologischen Sammlungen der Region.

Der mit ca. 2,5 m Länge recht stattliche Fischsaurier stammt aus der weltberühmten Fundstätte Holzmaden.

Doktorsgärtlein

Zur Blütezeit der Universität verfügte diese über einen herausragenden botanischen Garten.

Heute werden über 200 der alten und seltenen Pflanzen im „Doktorsgärtlein” wieder liebevoll neu kultiviert.

Der Verfasser hat das Museum am 10.8.2014 besucht.

POI

Bot. Garten, Altdorf

Rosen­garten Kalbus

Park­ähn­licher, circa 5.000 Qua­drat­meter großer Schau­garten der Gärt­nerei Kalbus nach dem Vor­bild der Hespe­riden­gärten der Nürn­berger Patri­zier.

Berg b. Neumarkt i.d.Opf.

Kloster Gnaden­berg

Wäh­rend des 30­jähri­gen Krie­ges zer­stör­tes Bir­gitten­kloster von 1426. Im Kon­vent­ge­bäude Aus­stel­lung zu Ge­schichte und klöster­lichem Leben, Archäo­logie, mittel­alter­lichem Bauen und Bau­ge­schichte. Kloster­garten.

Museum, Burgthann

Museum Burg Thann

Burg­thanner Zeit­reise von der Vor­ge­schichte über die Ge­schichte der Burg bis in die Nach­kriegs­zeit. Wohn­kultur, Klei­dung, Wäsche­pflege, Hand­werk (Bäcke­rei, Schu­ste­rei, Schnei­derei, Bader-Stübchen), der Lud­wigs-Main-Donau-Kanal.

Bis 9.6.2024, Neumarkt i.d.OPf.

Hans Plat­schek

In der Aus­stellung werden Plat­scheks Werke im Kontext von Arbeiten seiner Maler­freunde wie Asger Jorn, Henri Michaux, KRH Sonder­borg oder den Mit­gliedern der Gruppe SPUR gezeigt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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