Ausstellung 13.02. bis 14.08.22
Der bekannte Fotografen Andreas Feininger (1906-1999), Sohn des ebenso berühmten Malers Lyonel Feininger, wurde in Paris geboren und wuchs in Deutschland auf. Nach verschiedenen Stationen wie u.a. dem Architekturstudium am Bauhaus in Weimar wanderte er 1939 mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nach New York aus, entdeckte als Fotograf die Skyline der Metropole, schuf viele inzwischen weltbekannte Amerika-„Ikonen”.
Andreas Feininger erlangte mit seinen teils sehr spektakulären Aufnahmen aus dem New York der vierziger und fünfziger Jahre einen internationalen Ruf: Seine Architekturfotografien zählen zu den herausragenden Werken der Kunstgeschichte. Überdies gewann er mit seinen zahlreichen Publikationen zur Fototheorie und -technik weltweite Bedeutung auch als Lehrer.
Die Ausstellung zeigt rund 260 Fotografien von Andreas Feininger aus der Sammlung des Zeppelin Museums Friedrichshafen.
Ausstellungsort
Sammlungen zur Braunschweigerischen Kunst- und Kulturgeschichte, Münz und Geldwesen, vorindustrielle Produktion, Zünfte, Handwerk und Industrie, Religiöse Zeugnisse, Stadtgeschichte, Städtisches Leben, Bilder zur Kunst- und Kulturgeschichte, Völkerkunde.
Bis 19.5.2024, im Haus
Kunstagentin Galka Scheyer gründete 1924 zusammen mit den Künstlern Wassily Kandinsky, Paul Klee, Lyonel Feininger und Alexej von Jawlensky die Gruppe „Die Blaue Vier”.
Dependance, Braunschweig
Geschichte der Stadt, Stadtwerdung, Bürger- und Hansestadt, Residenzstadt, Industriestadt.
Schloss, Braunschweig
Das Residenzschloss der Welfen wurde anhand alter Pläne und historischer Fotos in ursprünglicher Größe am historischen Platz, am Schlossplatz, rekonstruiert.
Museum, Braunschweig
Fotografische Nachlässe der Brauschweiger Fotografen Käthe Buchler, Hans Steffens und Nikolaus Geyer. Arbeiten aus der Frühzeit der Fotografie. Wechselausstellungen nationaler und internationaler Künstler