Ausstellung 26.04. bis 11.08.19
Andreas Mühe (*1979) wurde international bekannt durch seine Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit und Identität. Seinen Fotografien, die er ausschließlich analog herstellt, ist oftmals eine Ambivalenz, fast düstere Andeutung, inhärent, die auf die nicht mehr sichtbaren aber noch immer spürbaren Folgen der deutschen Geschichtsschreibung verweisen. Die sorgsam konzipierten Bildkompositionen suggerieren dabei eine gewisse Verwandtschaft zu Theater und Inszenierung.
Ausstellungsort
Ständiger Ausstellungsort für die Kunst der Gegenwart ab der zweiten Jahrhunderthälfte.
Museum, Berlin
Größtes deutsches Naturkundemuseum und eines der fünf größten weltweit. Über 30 Millionen Sammlungsobjekte, 6600 qm Ausstellungsfläche. Größtes Dinosaurierskelett weltweit.
Bis 24.11.2024, Berlin
Anhand von 14 markanten Einschnitten der deutschen Geschichte werden die Wahrscheinlichkeiten von ausgebliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persönlicher Unzulänglichkeiten.
Bis 21.7.2024, Berlin
Über fünf Jahrzehnte schuf Nancy Holt ein richtungsweisendes Werk aus Text, Poesie, Fotografie, Film, Video und Land Art.
Museum, Berlin
Leben und Werk des japanischen Arztes, Schriftstellers, Übersetzers und Kritikers Mori Rintarô (Ôgai). Kalligraphie- und Fotoausstellungen.