Version
17.1.2024
(modifiziert)
Pettstadter Becher zu „Archäologie-Museum Oberfranken (Museum)”, DE-91301 Forchheim
Pettstadter Becher (Kopie), Silber, gegossen, mit Niello/Vergoldung, 2. Hälfte 8. Jh.
Original: Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum
Waffendepot zu „Archäologie-Museum Oberfranken (Museum)”, DE-91301 Forchheim
Waffendepot von Forchheim-Serlbach, Bronze, um 1600 v. Chr.
Bronzearmringe zu „Archäologie-Museum Oberfranken (Museum)”, DE-91301 Forchheim
Keltische Bronzearmringe aus einem Grab bei Pretzfeld-Hetzelsdorf, 650-600 v.Chr.
Pferdeskulptur zu „Archäologie-Museum Oberfranken (Museum)”, DE-91301 Forchheim
Pferdeskulptur, Ebensfeld-Prächting, 7. Jh. v. Chr.
Modell der Ehrenbürg zu „Archäologie-Museum Oberfranken (Museum)”, DE-91301 Forchheim

Museum

Archäologie-Museum Oberfranken

Eintauchen in die Vergangenheit

Kapellenstraße 16
DE-91301 Forchheim
April bis Okt:
Di-So 10-17 Uhr
Nov bis März:
Mi-Do 13-16 Uhr
So+Ft 13-17 Uhr
Advent etc.:
Mo-Fr 15-18.30 Uhr
Sa-So+Ft 13-18.30 Uhr
Passions- u. Osterzeit:
tägl. 9.30-18 Uhr

Das Archäo­logie­museum Ober­franken, ein Zweig­museum der Archäo­logischen Staats­sammlung München, ist ein Ort der Begegnung, an dem sich die Besucher intensiv mit der Kultur­geschichte ihres Landes und seiner einstigen Bewohner beschäftigen können.

Es präsentiert auf zwei Etagen die Vielfalt archäo­logischer Funde in Oberfranken von der Steinzeit bis in die frühe Neuzeit. Über 600 Spitzen­objekte wie Kult­gegen­stände, Waffen, Schmuck, Werkzeug, Gegen­stände des Alltags­lebens oder Gebäude­fragmente zeugen vom kulturellen Reichtum der Region.

Die Funde stammen aus den Beständen der Archäo­logischen Staats­sammlung und des Pfalz­museums.

POI

Haupthaus, München

Archäo­logische Staats­samm­lung

Die Archä­o­lo­gi­sche (vor­mals Prä­histo­ri­sche) Staats­samm­lung er­füllt die Funk­tion eines Landes­museums für Vor- und Früh­ge­schichte. Schwer­punkte: Be­sie­de­lung Bayerns von der Alt­stein­zeit bis zum frühen Mittel­alter.

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Pfalz­museum Forch­heim

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Burg, Forchheim

Erlebnis­museum Rote Mauer

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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