Museum
Das Archäologiemuseum Oberfranken, ein Zweigmuseum der Archäologischen Staatssammlung München, ist ein Ort der Begegnung, an dem sich die Besucher intensiv mit der Kulturgeschichte ihres Landes und seiner einstigen Bewohner beschäftigen können.
Es präsentiert auf zwei Etagen die Vielfalt archäologischer Funde in Oberfranken von der Steinzeit bis in die frühe Neuzeit. Über 600 Spitzenobjekte wie Kultgegenstände, Waffen, Schmuck, Werkzeug, Gegenstände des Alltagslebens oder Gebäudefragmente zeugen vom kulturellen Reichtum der Region.
Die Funde stammen aus den Beständen der Archäologischen Staatssammlung und des Pfalzmuseums.
Haupthaus, München
Die Archäologische (vormals Prähistorische) Staatssammlung erfüllt die Funktion eines Landesmuseums für Vor- und Frühgeschichte. Schwerpunkte: Besiedelung Bayerns von der Altsteinzeit bis zum frühen Mittelalter.
Im gleichen Haus
Einer der wichtigsten Profanbauten Süddeutschlands – und eines der meist besuchten Museen Oberfrankens. Im Ostflügel das Archäologiemuseum, das Stadt- und das Trachtenmuseum, dazu wechselnde Sonderausstellungen.
Im gleichen Haus
Geschichte der Stadt Forchheim in neun “Stadtbildern”. Der Forchheimer Maler Georg Mayer-Franken.
Im gleichen Haus
Originale Trachten des Forchheimer Umlandes und der Fränkischen Schweiz. Funktion und die verschiedenen Anlässe von Trachtenkleidung.
Burg, Forchheim
Geschichte der Forchheimer Festung am authentischen, historischen Platz.