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Mammut zu „Archäopark Vogelherd (Museum)”, DE-89168 Niederstotzingen
Wildpferdchen zu „Archäopark Vogelherd (Museum)”, DE-89168 Niederstotzingen
Das Wildpferdchen aus der Vogelherdhöhle (Fund 1931)
Foto: Hilde Jensen, Universität Tübingen
Schatzkammer zu „Archäopark Vogelherd (Museum)”, DE-89168 Niederstotzingen
Schatzkammer mit Mammut, Fund Vogelherd Grabung 2006
Foto: Guido Serino für Archäopark Vogelherd
Besucherzentrum zu „Archäopark Vogelherd (Museum)”, DE-89168 Niederstotzingen
Besucherzentrum „Archäopark Vogelherd”
Foto: Guido Serino für Archäopark Vogelherd
Besucherzentrum zu „Archäopark Vogelherd (Museum)”, DE-89168 Niederstotzingen
Besucherzentrum „Archäopark Vogelherd”
Foto: Guido Serino für Archäopark Vogelherd
Höhle zu „Archäopark Vogelherd (Museum)”, DE-89168 Niederstotzingen
Die Vogelherdhöhle
Foto: Archäopark Vogelherd
Überblick zu „Archäopark Vogelherd (Museum)”, DE-89168 Niederstotzingen
Das Besucherzentrum vom Hügel aus
Foto: Archäopark Vogelherd

Museum

Archäopark Vogelherd

(seit 01.11.2022 geschlossen)

Am Vogelherd 1
DE-89168 Niederstotzingen
-
Bis auf weiteres:
geschlossen

Die Höhle lag strategisch ideal auf einem Sporn 20 Höhenmeter oberhalb der Lone und eröffnete einen perfekten Blick über den Talverlauf. Von dieser sicheren und trockenen Position aus konnten unsere Vorfahren bereits von weitem Tiere oder Gefahren erkennen, auf die Jagd gehen und als mobile Verbände ihren Beutetieren hinterher ziehen. So hinterließen die Bewohner der Vogelherdhöhle über viele tausend Jahre hin Schicht für Schicht einzigartige Schätze.

Ähnlich einer Höhle „versteckt” sich das Besucherzentrum unter einem weich geschwungenen Grashügel, der sich zurückhaltend in die Landschaft des Lonetals fügt. In seinem Inneren präsentierte es (bis zur Einstellung des Betriebs durch die Stadt Niederstotzingen) überraschende Aspekte der Steinzeitwelt.

Eine weite, große Glasfront zum Hang des Vogelherds hin gab den Blick zur Höhle frei.

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Rainer Göttlinger
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