Beitrag v.
29.11.2018
Hambacher Forst zu „Artefakte”, DE-10115 Berlin
Blick auf einen Öltank zu „Artefakte”, DE-10115 Berlin
Abwassergrube zu „Artefakte”, DE-10115 Berlin
Ausstellungsansicht zu „Artefakte”, DE-10115 Berlin

Ausstellung 09.10.18 bis 08.09.19

Artefakte

Museum für Naturkunde

Invalidenstraße 43
DE-10115 Berlin
030-889140-8591
info@mfn-berlin.de
Ganzjährig:
Di-Fr 9:30-18 Uhr
Sa-So+Ft 10-18 Uhr

Ernährung, Energie, Klima, Luft und Wasser. Wie wirkt sich unser Alltag auf das Plastik-Problem in den Weltmeeren aus? Was bedeutet unsere Ernährung für das Klima? Wie gehen wir nachhaltig mit den Ressourcen der Natur um? Die Ausstellung zeigt auf, wie komplex manche Probleme sind, dass es manchmal keine einfache oder schnelle Lösung gibt und bezieht Position gegen Legitimation von „Alternativen Fakten”.

Der in New York lebende Künstler J Henry Fair fotografiert schwer zugängliche Industriegebiete, Giftmüllablagerungen und Kohleabbaugebiete aus der Vogelperspektive und dokumentiert die teilweise katastrophalen Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Natur durch großformatige, ästhetisch höchst anspruchsvolle Bilder.

ARTEFAKTE soll zum Nachdenken, aber auch zum Handeln anregen. Wie wollen wir mit der Zukunft unseres Planeten umgehen? Was kann jeder einzelne tun? Was können wir als Gemeinschaft bewegen?

POI

Ausstellungsort

Museum für Natur­kunde

Größ­tes deut­sches Natur­kunde­museum und eines der fünf größ­ten welt­weit. Über 30 Millio­nen Samm­lungs­objekte, 6600 qm Aus­stellungs­fläche. Größ­tes Dino­saurier­skelett welt­weit.

Bis 8.9.2024, Berlin

Das Gehirn

Aktuell unternimmt die Neuro­wissen­schaft die größten Forschungs­anstren­gungen, um die Rätsel des Gehirns zu lösen.

Bis 8.9.2024, Berlin

Da ist etwas. Krebs und Emotionen

Krebs löst Angst aus. Aber ist die Angst, die Menschen angesichts von Krebs empfunden haben und immer noch empfinden, eigentlich immer und überall dieselbe Angst?

Bis 24.11.2024, Berlin

Roads not Taken

Anhand von 14 markanten Ein­schnitten der deutschen Geschichte werden die Wahr­schein­lich­keiten von ausge­bliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persön­licher Unzu­länglich­keiten.

Ab 19.4.2024, Berlin

Caspar David Fried­rich

Zen­tra­les Thema der Aus­stel­lung ist die Rolle der National­galerie bei der Wieder­ent­deckung der Kunst Fried­richs zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts. Zu sehen sind etwa 60 Gemälde und 50 Zeich­nungen aus dem In- und Ausland, darunter welt­be­rühmte Ikonen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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