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15.10.2018
 zu „Banater Orgeln und Orgelbauer”, DE-89077 Ulm

Ausstellung 02.10.18 bis 06.01.19

Banater Orgeln und Orgelbauer

Bilder einer europäischen Orgellandschaft

Donauschwäbisches Zentralmuseum

Schillerstraße 1
DE-89077 Ulm
0731-96254-0
info@dzm-museum.de
Ganzjährig:
Di-Fr 11-17 Uhr
Sa-So+Ft 10-18 Uhr

Im Dezember 2017 hat die UNESCO den Orgelbau und die Orgelmusik zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt.

Auf dem Gebiet des historischen Banats befinden sich etwa 350 Orgeln in katholischen, evangelischen und reformierten Kirchen und in Synagogen. Die Anfänge führen in die Jahre nach den Türkenkriegen zurück, als die ersten kleinen Orgeln aus Wien nach Temeswar gebracht wurden. Es sind nicht nur aus musikalischer Sicht wertvolle Musikinstrumente, die Orgeln und das Orgelspiel sind seitdem auch fester Bestandteil der Kultur dieser Region im südöstlichen Europa.

POI

Ausstellungsort

Donau­schwäbi­sches Zentral­museum

Geschichte der Donau­schwaben: deutsche Bauern und Hand­werker, die im 18. und 19. Jahr­hundert von der Habs­burger­monarchie in Ungarn ange­siedelt wurden. Dauer­aus­stellung "Donau­schwaben. Aufbruch und Begeg­nung", inter­aktive Erlebnis­aus­stellung „Donau. Fluss­geschichten”.

Bis 7.4.2024, Ulm

Lebenselixir

Die Aus­stellung erzählt vom Guano-Boom, vom Kunst­dünger­ver­brauch mit seinem produk­tions­bedingt hohen CO₂-Ausstoß, wirft dann einen Blick nach Ghana, zeigt weg­weisende Projekte und Zukunfts­ideen auf und über­rascht mit einer Reihe von Kunst­werken.

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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