Ausstellung 26.03. bis 07.06.15
Bernd Zimmer ist kein Landschaftsmaler im traditionellen Sinne. Er stellt nicht dar und bildet nicht ab. Sein Werk handelt von der sich im stetigen Fluss verändernden Natur, von Farbe, Luft und Licht, von fließendem Wasser und den unermesslichen Weiten des Kosmos.
Malen bedeutet für Zimmer Reflexion über das in der Natur Gesehene und Erlebte. Seine Bilder entstehen im Atelier, die Motive entspringen der Erinnerung. Dabei kommt dem Schaffensprozess ein großer Stellenwert zu. Bernd Zimmer malt auf dem Boden, er steht und läuft auf seinen Bildern, lässt die Farbe von oben herab auf die liegenden Malgründe fließen und verteilt sie mit impulsiven, breiten Pinselstrichen. Von der Natur ausgehend gelangt Zimmer zu freier Malerei, schafft Eigenständiges und Neues.
Ausstellungsort
Museum für zeitgenössische Kunst. Sonderausstellungen zu regionalen und überregionalen Positionen der Gegenwartskunst. Kunstvermittlung, Werkstatt für zeitgenössische Kunst-Positionen, Programme für Kinder und Jugendliche.
Museum, Marktoberdorf
Heimatgeschichte. Bäuerl. Wohn- und Alltagskultur aus der Zeit um 1900 mit Stube, Küche, hintere Stube, Schlafkammern, Hauswirtschaft. Heimisches Handwerk, landw.-bäuerl. Geräte. Dauerausstellung "Vom Flachs zu Leinen", "Skistadel", Skier aus der Pionierzeit.
Museum, Marktoberdorf
Museum, Marktoberdorf
Museum, Marktoberdorf
Funde aus der Vor-und Frühgeschichte der Stadt, speziell aus der Alemannenzeit. Entwicklung des Stadtbildes. Örtliches Gewerbe und Industrie, die sich aus dem Handwerk entwickelt hat. Objekte aus dem Bereich sakraler Kunst und Volksfrömmigkeit.
Museum, Kaufbeuren
Stadt- und Heimatgeschichte von der oberschwäbischen Reichsstadt bis zur bayerischen Kleinstadt.