Bot. Garten
Der Botanische Garten Wuppertal, angelegt 1890 als Schulgarten auf der Fläche des heutigen Rosengartens auf der Hardt, wurde 1910 aus Platzgründen in das Gartengelände der Eller’schen Villa verlegt. Seit diesem Zeitpunkt bilden die Eller’sche Villa und der in der unmittelbaren Nachbarschaft stehende Elisenturm mit dem Botanischen Garten eine Einheit.
Durch Kultur und Vermehrung gefährdeter und vom Aussterben bedrohter Arten wird deren Fortbestand gewährleistet und eine eventuelle Wiederansiedlung in der freien Natur möglich gemacht. Der Botanische Garten Wuppertal nimmt an einem weltweiten Samentausch mit anderen Botanischen Gärten teil.
Der 1838 erbaute Elisenturm steht auf dem höchsten Punkt des Botanischen Gartens (220 m über NN). Mit einer Höhe von 21,40 m ist er weithin sichtbar und bildet den optischen Mittelpunkt dieses Bereiches der Hardtanlage. Im sehr schönen Kuppelsaal des Turmes finden standesamtliche Trauungen statt.
Stichwort
Bis 1.1.2027, Wuppertal
Die Ausstellung zum bevorstehenden 125. Geburtstag des Museums ermöglicht einerseits ungewohnte und unbekannte Einblicke in die Geschichte und die Vielfalt der Sammlung und richtet andererseits den Blick in die Zukunft.
Museum, Wuppertal
Ausstellungszentrum für Außen- und Innenskulpturen. Bedeutende Werke der modernen und zeitgenössischen Bildhauerei: Tony Cragg, Bogomir Ecker, Thomas Schütte u.v.a.
Museum, Wuppertal
Kunst vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Impressionismus, Expressionismus und die zwanziger Jahre. Weltbekannte Werke von Claude Monet, Franz Marc, Ernst Ludwig Kirchner und Otto Dix, Pablo Picasso, Francis Bacon u.a.
Museum, Wuppertal
Sammlungen aus China, Indonesien, den Philippinen, Tansania (Tanzania), Ruanda (Rwanda), Kamerun und Namibia.
Synagoge, Wuppertal
Jüdische Religion und Geschichte. Objekte, Dokumente und Fotografien.