Version
7.5.2024
(modifiziert)
 zu „Brahmsmuseum (Museum)”, DE-76534 Baden-Baden

Museum

Brahmsmuseum

Maximilianstraße 85
DE-76534 Baden-Baden
Ganzjährig:
Mo, Mi, Fr 15-17 Uhr
So+Ft 10-13 Uhr

1865 mietete Johannes Brahms (1833-1897) erstmalig zwei Zimmer im Haus der Witwe Becker, um die Sommermonate in Baden zu verbringen. Hier fand er die für ihn so typische Arbeitsatmosphäre: Stille, Abgeschiedenheit, bescheidene Gemütlichkeit. Hier komponierte oder vollendete er viele seiner berühmten Werke. Bis 1876 folgten noch viele weitere Aufenthalte, und so wurde das „hübsche Haus auf dem Hügel” zum Brahmshaus: „Manche glückliche Stunde habe ich da verlebt und manche hübsche Noten geschrieben, traurig und lustig – was auf das Glück der Stunden keinen Einfluss hat” (Johannes Brahms an Otto Dessoff, Hofkapellmeister in Karlsruhe).

Heute steht das Haus Besuchern aus aller Welt offen und erzählt mit Exponaten, Autographen, Dokumenten und einer umfassende Fotosammlung aus dem Leben von Johannes Brahms und seiner lebenslangen Freundin, der Komponistin und Pianistin Clara Schumann.

Noch heute sind das Grundstück und das schindelgedeckte Haus im Stil des 19. Jahrhunderts vollständig unverändert, und Museumsbesucher wie Studiogäste sind begeistert von der einmaligen Atmosphäre.

POI

Beitrag, 7.5.2024

Johannes Brahms’ Ehrentag

Heute vor 191 Jahren, am 7. Mai 1833, wurde in Ham­burg Johannes Brahms geboren. Zahl­reiche Museen in Deutsch­land und Öster­reich stehen mit dem berühmten Kompo­nisten in Ver­bindung.

Bis 12.1.2025, Baden-Baden

Heilende Kunst

Aus­gehend von der Bewe­gung der Lebens­reform greift die Aus­stellung ver­schie­dene Formen der Heils­suche in Kunst und Gesell­schaft seit dem späten 19. Jahr­hundert auf.

Museum, Baden-Baden

Museum Frieder Burda

Museum, Baden-Baden

Staat­liche Kunst­halle

Museum, Baden-Baden

LA8 Museum für Kunst u. Technik des 19. Jh

Themen­aus­stellun­gen zur gegen­sei­tigen Be­ein­flus­sung von Kunst und Tech­nik im 19. Jahr­hun­dert.

Museum, Baden-Baden

Fabergé Museum

Lebenswerk des russischen Goldschmieds und Juweliers Carl Fabergé. Gesamtes Spektrum seiner Arbeiten, von den kaiserlichen Ostereiern bis zu Gegenständen des täglichen Bedarfs.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#6150 © Webmuseen Verlag