Ausstellung 16.07. bis 07.09.14
In den Werken der 1979 in Bogotá geborenen und heute in Berlin lebenden Künstlerin Catalina Pabón sieht man vor allem Landschaften. Mächtige, weite, finstere, karge und üppige Landschaften oder Landschaftsausschnitte. Wir nehmen sie selbst dort wahr, wo sie de facto nicht sind – oder jedenfalls nicht so, wie wir sie üblicherweise erwarten.
Die Künstlerin arbeitet in Grenzbereichen: Sowohl im Medium, zwischen Malerei und Zeichnung, als auch in der Darstellung, die zwischen realer und fiktiver Welt changiert. Mit weichen, feinen Strichen führt sie Pastellkreiden über Leinwände oder dunkle Papiere und schraffiert energisch mit Filzschreibern auf dem Malgrund, auf dem erstaunlich harte und kalte "Szenen“ entstehen.
Catalina Pabón spielt mit romantisierenden Vorstellungen und gestattet dennoch keine Illusionen. Meist zeigt sie uns eine unwirtliche und unwirkliche Welt, in der Leben kaum vorstellbar ist. Doch gerade in ihr entstehen Denkräume: zeit- und ortlos, und hinreichend irritierend, um ihnen mit wacher Aufmerksamkeit zu begegnen.
Ausstellungsort
Museum, Kaiserslautern
Stadt- und Landesgeschichte, Vorzeit bis Gegenwart, Sonderausstellungen.
Museum, Kaiserslautern
Prächtiges Stuckzimmer, das mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen aus dem 18. Jahrhundert ausgestattet ist.
Zoo, Kaiserslautern
Museum, Enkenbach-Alsenborn
Die Gemeinde Alsenborn ist als "Heimat der Seiltänzer" bekannt. Anfänge der Alsenborner Artisten, im Volksmund "Bajasse" genannt, die ab 1825 als Alternative zur Auswanderung eine besondere Art des Wandergewerbes entwickelten.
Museum, Kaiserslautern
Eine Reise durch die spannende und traditionsreiche Geschichte des 1. FC Kaiserslautern. Helden, Mythen, Erfolge und Anekdoten. Besucher werden in den Entstehungs- und Wachstumsprozess involviert.