Ausstellung 06.04. bis 27.08.17
Die Ausstellung zeigt christliche Kunst vom 4. bis zum 19. Jahrhundert aus Bulgarien. Präsentiert wird eine grosse Spannweite von Exponaten, u.a. Reliquienkästchen aus Silber und Marmor, Kreuze aus Gold, Silber und Bronze, Gefässe aus Gold und Silber, Medaillons aus Ton und emailliertem Gold, historisch bedeutende Siegel, mittelalterliche Wandmalereien, wertvolle Buchdeckel von Evangeliarien und natürlich sehr schöne und interessante Ikonen.
Sie unterstreichen die Bedeutung christlicher Kunst in Bulgarien und zeugen von der bewegten Geschichte des Landes. Die vielfältige Ikonografie deutet den Reichtum des orthodoxen Bildrepertoires an. Die herausragenden und oft einzigartigen Exponate stammen aus dem Nationalen Archäologischen Institut mit Museum in Sofia.
Ausstellungsort
Objekte aus der liechtensteinischen und regionalen Geschichte, darunter archäologische Funde vom Neolithikum bis zur Alamannenzeit (Rössener und Lutzengütlekultur, laténezeitliche Bronzefiguren, römische Funde, Frühmittelalter), Modelle und Reliefs.
Bis 14.4.2024, im Haus
Die Ausstellung führt in die mittelalterliche Welt am Bodensee und zeigt die wichtigsten Bereiche der Wirtschaft im Mittelalter.
Bis 18.8.2024, im Haus
Das Mittelalter erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Das zeigt sich auch in der grossen Anzahl liechtensteinischer Briefmarken, wobei die Burgen ein beliebtes Motiv darstellen.
Bis 1.9.2024, im Haus
Nicht die moralische Qualität des Künstlers, nicht die physische Beengtheit seiner Lebensverhältnisse, sondern deren schöpferische Ausdruckskraft als Zeichen ihrer Hoffnung macht die Qualität von Kunst aus.
Dependance, Schellenberg
Dependance, Vaduz
Vorphilatelie, Vor- und Mitläufer. Sämtliche liechtensteinischen Briefmarken (eigene Ausgaben seit 1912) nach Themen- und Motivgebieten mit den dazugehörigen Entwurfskizzen, Originalentwürfen, Druck- und Farbproben sowie Briefmarkenbogen. Historische Post