Ausstellung 23.11.18 bis 20.01.19
Ein roter Lippenstift, ein Telefonhörer, ein Apfel und eine Halskette - Dinge, die uns im täglichen Leben umgeben, einzeln auf einem schlichten Untergrund drapiert und im dokumentarischen Stil fotografiert, arrangiert Claus Goedicke in der Ausstellung zu Bildgruppen, die nicht nur eine große visuelle Wirkung entfalten, sondern Geschichten erzählen.
Der in Berlin lebende Künstler untersucht das bildnerische Potenzial von Alltagsgegenständen. Nahsichtig und in großer Reduktion mit sorgfältigem Einsatz von Farbe und Licht hält er Dinge fest, die sich durch den häufigen Gebrauch unserer bewussten Betrachtung entziehen. Jeder einzelne Gegenstand ist ein Artefakt, Zeugnis des menschlichen Lebens, der das Potenzial einer Erzählung in sich birgt.
Ausstellungsort
Bis 12.5.2024, Oldenburg
Seit der Romantik findet sich die tiefe Verbundenheit mit dem Wald – sei es emotional, symbolisch oder kulturell – nicht nur in unzähligen Märchen, Mythen und Erzählungen, sondern auch als Bildmotiv in der Kunst wieder.
Museum, Oldenburg
Der nordwestdeutsche Raum mit seinen vielfältigen Landschaften und die vor- und frühgeschichtlichen Spuren unserer Vorfahren.
Schloss, Oldenburg
Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, beginnend mit Romantik und Klassizismus. Gemälde der deutschen Romantik, der Worpsweder Künsterkolonie, der Impressionisten Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Slevogt sowie der Brücke-Maler Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde. Werke von Franz Radziwill.
Museum, Oldenburg