Version
15.4.2024
(modifiziert)
Pongautomat zu „Computerspielemuseum (Museum)”, DE-10243 Berlin
Pongautomat (Atari, 1972) im Computerspielemuseum Berlin
Foto: Jörg Metzner, Copyright: Computerspielemuseum
Ausstellung zu „Computerspielemuseum (Museum)”, DE-10243 Berlin
Ausstellung Computerspielemuseum Berlin
Foto: Jörg Metzner, Copyright: Computerspielemuseum
Space Invaders zu „Computerspielemuseum (Museum)”, DE-10243 Berlin
Space Invaders (Taito, 1978) im Computerspielemuseum Berlin
Foto: Jörg Metzner, Copyright: Computerspielemuseum
Bedienelemente zu „Computerspielemuseum (Museum)”, DE-10243 Berlin
Bedienelemente Computerspace Automat (Nutting, 1971), dem ersten kommerziell hergestellen Computerspiel
Foto: Jörg Metzner, Copyright: Computerspielemuseum
Softwaresammlung zu „Computerspielemuseum (Museum)”, DE-10243 Berlin
Softwaresammlung des Computerspielemuseums
Foto: Jörg Metzner, Copyright: Computerspielemuseum
Nimrod zu „Computerspielemuseum (Museum)”, DE-10243 Berlin
Nimrod, erstes öffentlich ausgestelltes Computerspiel (Ferranti, 1950), funktionaler Nachbau
Foto: Jörg Metzner, Copyright: Computerspielemuseum
Außenansicht zu „Computerspielemuseum (Museum)”, DE-10243 Berlin
Computerspielemuseum Berlin
Foto: Peter Ziesche, Copyright: Computerspielemuseum

Museum

Computerspielemuseum

Computerspiele. Evolution eines Mediums

Karl-Marx-Allee 93a
DE-10243 Berlin
Ganzjährig:
tägl. 10-20 Uhr

Eine Zeitreise zurück in eine vergnügte Jugend und vor in die virtuell-reale Welt der Zukunft. Voller Raritäten und Kuriositäten aus 60 Jahren Entwicklungsgeschichte der Games. Über 300 Exponate, rare Originale, spielbare Klassiker, interaktive Spielobjekte und Kunstinszenierungen lassen die Welt des spielenden Menschen im 21. Jahrhundert entstehen. In unserer Dauerausstellung wird jeder selbst zum „Homo Ludens Digitalis“.

Denn im Computerspielemuseum ist alles versammelt, was Rang und Namen hat. Der legendäre Pong-Automat. Der Nimrod. Die PainStation. Ein Riesensjoystick. Historische Schätzchen wie der „Poly-Play“. Aktuelle 3D-Spiele. Tanz- und Bewegungsspiele. Insgesamt mehr als 300 Exponate. Darunter rare Originale, funktionstüchtige Klassiker und Kunstwerke der besonderen Art wollen entdeckt, bewundert und bestaunt werden. Eine unterhaltsame Zeitreise zum spielenden Menschen im 21. Jahrhundert kann starten.

POI

Ausstellungshaus, Berlin

New Media Art Center

Bis 27.4.2025, Berlin

Deutsche Juden heute

Alle 52 Foto­­grafien der Serie von Leonard Freed sind Teil der Museums­­samm­lung und wurden von der Witwe des Foto­grafen, Brigitte Freed, an­ge­kauft. Sie wer­den hier zum ersten Mal komplett aus­­gestellt.

Ab 6.6.2025, Berlin

Camille Claudel und Bernhard Hoetger

Im Brenn­glas der Moderne entwickelten sowohl die franzö­sische Bild­hauerin als auch der zehn Jahre jüngere deutsche Bildhauer eine künstle­rische Vitalität, die inter­nationale Strahl­kraft en­faltete und bis heute nachwirkt.

Bis 4.5.2025, Berlin

Einfach unent­behrlich

Welche Rolle spielte der Esel in der antiken Welt, in welchen Bereichen kommt der Esel vor und welche Eigen­schaften wurden ihm damals zuge­schrieben?

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#996997 © Webmuseen Verlag