Museum
Das Daetz-Centrum im Lichtensteiner Schlosspalais war das weltweit erste Kompetenz- und Bildungszentrum für internationale Holzbildhauerkunst. Der Neubau fügte sich harmonisch in das vorhandene Architektur- und Landschaftsensemble ein und wurde als repräsentativer Eingangsbereich für die Erlebnisausstellung, für Veranstaltungen und Sonderausstellungen genutzt.
Ostafrika: aus dunkel schimmerndem Holz schaffen die Makonde-Künstler Skulpturen, die Alltag und Mystik gleichermaßen einfangen.
Westafrika: Masken, Skulpturen, Gefäße, Stühle und Türen traditioneller und zeitgenössischer Art der Völker Westafrikas.
Nordafrika: islamisch beeinflusste, nordafrikanische Kunst mit ihrer reichen Ornamentik.
Europa: Getragen durch christliche und regionale Traditionen sucht die europäische Bildhauerkunst nach neuen Ausdrucksformen.
Nordamerika: Totems und Masken westkanadischer Indianer faszinieren ebenso wie die filigranen Katchina-Holzpuppen der Hopi.
Asien: Die wunderschönen, in ihrer Feinheit eindrucksvollen Arbeiten aus Asien vermitteln Traditionen, Religionen und Legenden.
Ozeanien: Das ozeanische Archipel fasziniert mit der spirituellen Welt von Irian Jaya, Papua Neuguinea, Neukaledonien und Neuseeland.
Die Dauerausstellung des Daetz-Centrums wurde Anfang 2018 geschlossen. Sonderausstellungen zu den Themenschwerpunkten Holz und Regionalgeschichte konnten noch bis 2022 besucht werden.
Haupthaus, Lichtenstein
Erlebnisort, Lichtenstein
Bis 31.12.2025, Zwickau
Gerade die „24 Stunden von Le Mans” gelten als gnadenlose Belastungsprobe für Mensch und Material.
Museum, Hohenstein-Ernstthal
Bis 12.4.2026, Chemnitz
Die Ausstellung beleuchtet die Schlüsselrolle des afrikanischen Kontinents in der menschlichen Evolution.
Bis 31.12.2025, Chemnitz
Karl Schmidt-Rottluff gründete 1905 mit seinen Freunden Fritz Bleyl, Ernst Ludwig Kirchner und Erich Heckel in Dresden die Künstlergruppe „Brücke”.