Ausstellung 12.12.19 bis 26.04.20
Die Ausstellung fragt nach dem Zusammenspiel von Transparenz und Schutz, von Macht und Vertrauen sowie von persönlicher Freiheit und gesellschaftlicher Verantwortung. Die Besucher erfahren etwas über Geheimnisse: bei einem Rundgang vom Zentrum der Macht über Glaubensorte, den eigenen Schreibtisch und die gute Stube. An interaktiven Installationen können sie erkunden, was Geheimhaltung und Heimlichkeit für unsere Gesellschaft, aber auch für uns persönlich bedeuten.
Die ästhetisch künstlerische Inszenierung öffentlicher wie privater Lebensräume schafft dabei neue, emotionale Zugänge zu einem scheinbar sperrigen Diskurs und lädt das Publikum dazu ein, selbst Position zu beziehen. Gesellschaftspolitische Zusammenhänge werden zugänglich gemacht und die Verbindung zu jedem von uns vor Augen geführt. Die Ausstellung gibt keine vorgefertigten Antworten, sondern versteht sich als künstlerischer Erlebnisraum, der Identifikation und Reflexion ermöglicht und zum Dialog mit anderen anregt.
Ausstellungsort
Mehrfach preisgekrönter Museumsbau am Schaumainkai. Geschichte der Kommunikation.
Bis 25.8.2024, im Haus
Streit ist nichts Schlechtes. Objekte und Geschichten erzählen vom Streit über Geschmack, Anerkennung, Wiedergutmachung oder Erwartungen.
Bis 14.4.2024, im Haus
Prototypen entstehen überall um uns herum: In offenen Werkstätten und sogenannten "Makerspaces", in Wohnzimmern, Kellern und Garagen. Technologien wie 3D-Druck machen es leicht, schnell und kostengünstig funktionale Prototypen zu erstellen.
Bis 12.5.2024, Frankfurt/Main
Die Ausstellung zeigt rund 120 Werke von Honoré Daumier aus der herausragenden privaten Sammlung Hellwig.
Bis 9.6.2024, Frankfurt/Main
Sie ist die berühmteste deutsche Künstlerin des 20. Jahrhunderts und doch eine Ausnahmeerscheinung: Käthe Kollwitz (1867-1945). Die umfassende Ausstellung stellt sie in ihrer Vielfalt, ihrer Sprengkraft und ihrer Modernität vor.