Ausstellung 22.10.16 bis 02.04.17
Die Ausstellung ist den sogenannten Fischtellern gewidmet. Die Bezeichnung ist von ihrer typischen Bemalung abgeleitet; wie sie in der Antike genannt wurden, ist nicht bekannt.
Die rund 60 ausgestellten Fischteller entstanden um 350/325 v. Chr., vorwiegend in Kampanien, Apulien, Paestum und Athen. Sie waren eine Hommage an das Leben und an die irdischen Freuden und verliehen der Hoffnung auf ein glückliches Leben im Jenseits Ausdruck. Fisch und Meer waren und sind Lebenssymbole – der Ozean gilt als Ursprung allen Lebens.
Das Aussergewöhnliche an der bemerkenswerten Sammlung ist ihre Entstehungsgeschichte. Die Fischteller gehörten einem kleinen Mädchen: Florence Gottet, die leider allzu früh verstarb. Die lebenslustige Tochter der Familie Gottet fühlte sich zeit ihres Lebens eng verbunden mit dem Meer und seinen Bewohnern, und die verspielten, farbenfrohen Fisch-Malereien übten eine grosse Faszination auf sie aus.
Ausstellungsort
Teddybären, Puppen, Kaufmannsläden, Puppenhäuser und Miniaturen vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis heute.
Bis 27.10.2024, im Haus
Die porträtierten Frauen haben durch Innovationen und Unternehmerinnengeist Spielsachen geschaffen, die heute in Museen auf der ganzen Welt zu finden sind.
Bis 31.12.2024, Basel
Museum, Basel
Bis 30.6.2024, Basel
Museum, Basel
Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst und Schnittstelle zwischen Künstlern und Kunstvermittelnden. Wechselausstellungen, Vorträge, Performances sowie Film- und Videovorführungen.
Bis 21.4.2024, Basel
Klänge und Hörumgebungen versetzen in andere Zeiten, sie erinnern an besondere Lebensereignisse und prägen das Gefühl von Zuhause-Sein.