Ausstellung 20.11.21 bis 27.02.22
Der Expressionismus in der Kunst Ostpreußens beginnt erst ab 1918. In der Königsberger Künstlervereinigung „Der Ring” finden sich junge Kräfte zusammen, die nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten suchen. Diese Situation und die spätere Entwicklung bis zum Einsetzen der nationalsozialistischen Kunstpolitik sind Themen der Ausstellung.
Dokumentiert wird auch das Weiterleben der expressionistischen Kunst durch ostpreußische Künstler im Westen nach 1945 bis in die 1960er Jahre.
Ausstellungsort
Landesgeschichte von der Zeit des Deutschen Ordens bis 1945. Kulturgeschichte, Naturkunde und Kunst Ostpreußens. Masurisches Seengebiet, Kurische Nehrung, Rominter Heide als typische ostpreußische Landschaften. Bernstein, Goldschmiedearbeiten, Fayence.
Dependance, Lüneburg
Sudkessel, Gärpfannen, Malzmühlen und mehr am originalen Standort. Trinkgefäßesammlung aus den letzten 1000 Jahren.
Museum, Aachen
Kunst aus drei Jahrtausenden: bürgerliche Kunstkammer, niederländische Malerei des goldenen Zeitalters und mittelalterliche Skulptur, großformatige Gemälde niederländischer und flämischer Künstler, Düsseldorfer Malerschule, Klassische Moderne und Expressionismus. Glasmalerei.
Museum, Düsseldorf
Umfangreiche Kunst- und Kunstgewerbesammlungen des früheren Kunstmuseums. Werke der italienischen und holländischen Malerei und Skulptur, Kunstgewerbe und Möbel. Hochkarätige Ausstellungen.
Bis 12.5.2024, Münster (Westfalen)
Die Ausstellung bietet einen umfassenden Überblick über den deutschen Expressionismus. Präsentiert werden rund 130 Holz- und Linolschnitte, Radierungen und Lithografien, ergänzt um ausgewählte Gemälde und Skulpturen.