Ausstellung 09.04. bis 16.10.22
Der Elch ist ein heimisches Wildtier, auch wenn er im heutigen Deutschland schon seit langem verschwunden ist. Doch nun kommt er zurück.
Die Kulturgeschichte Europas ist reich an Bezügen zum Elch. Die unverwechselbare Geweihform, der Kopf mit der klobigen Ramsnase, sein staksig wirkender Gang und die Fähigkeit, sich schon in lichter Vegetation praktisch unsichtbar zu machen, haben die Menschen veranlasst, eine ganz besondere Beziehung zum Elch zu entwickeln. Die großen Tiere wurden und werden durchweg positiv gesehen und so hinterließen sie auch in der Kunst und der Mythologie mannigfache Spuren.
Die Ausstellung stellt die vielfältigen Facetten der Verbindung Elch – Mensch vor.
Ausstellungsort
Landesgeschichte von der Zeit des Deutschen Ordens bis 1945. Kulturgeschichte, Naturkunde und Kunst Ostpreußens. Masurisches Seengebiet, Kurische Nehrung, Rominter Heide als typische ostpreußische Landschaften. Bernstein, Goldschmiedearbeiten, Fayence.
Bis 13.10.2024, im Haus
Im Mittelpunkt steht die Person Kants, nicht seine Philosophie. Wie wurde aus dem Handwerkersohn ein Gelehrter? Warum spielte Kant Billard? Wer waren seine Freunde?
Dependance, Lüneburg
Sudkessel, Gärpfannen, Malzmühlen und mehr am originalen Standort. Trinkgefäßesammlung aus den letzten 1000 Jahren.
Museum, Lüneburg
Arbeit und Technik der Salzgewinnung auf der Lüneburger Saline in Mittelalter und Neuzeit.
Museum, Lüneburg
Historische Räume aus dem Mittelalter und der Renaissance. Repliken Lüneburger Ratssilber.