Beitrag v.
30.9.2022
Mathematiker Kepler zu „Der Mathematiker Johannes Kepler”, DE-35390 Gießen

Ausstellung 15.09.22 bis 08.01.23

Der Mathematiker Johannes Kepler

Mathematikum

Liebigstraße 8
DE-35390 Gießen
Ganzjährig:
Mo-Fr 9-17 Uhr
Sa-So+Ft 10-18 Uhr
Schulferien:
tägl. 10-18 Uhr

Johannes Kepler war ein großartiger Astronom. Er war derjenige, der herausfand, wie sich Planeten um die Sonne bewegen. Kepler war aber auch ein experimentierfreudiger Mathematiker. Allerdings sind seine mathematischen Erkenntnisse bisher wenig bekannt. In der Sonderausstellung werden genau diese beleuchtet. Mehr als zehn Stationen laden zum Mitmachen und Experimentieren ein. Sie zeigen spielerisch, wie Kepler das Sonnensystem mathematisch erklärte, was es mit der Keplerschen Fassregel auf sich hat und welche geometrischen Körper und Muster er neu erfand.

POI

Ausstellungsort

Mathe­mati­kum

Durch inter­aktive Ex­peri­mente er­fah­ren die Besucher mathe­mati­sche Phäno­mene. Die Aus­stel­lung eignet sich für Be­sucher im Alter ab 4 Jahren.

Museum, Gießen

Liebig-Museum

Ehe­mali­ges Liebig-Labora­to­rium, weit­gehend im Origi­nal­zu­stand. Justus Liebig wirkte von 1824 bis 1852 als Pro­fes­sor für Chemie an der Uni­versi­tät Gießen. Pflan­zen­ernäh­rung, Kunst­dünger und das Er­nährungs­problem, Liebigs Beitrag zur Ent­wick­lung der Orga­ni­schen Chemie.

Bot. Garten, Gießen

Bota­ni­scher Garten

Älte­ster bota­ni­scher Univ­ersi­täts­garten Europas, der noch an origi­närer Stelle zu finden ist. Über 8.000 Pflanzen­arten aller Erd­teile auf einer Fläche von etwa 3 ha. Impo­santes Palmen­haus, Ernst-Küster-Haus mit tropi­schen Pflanzen, Victoria-Haus.

Museum, Gießen

Wallen­fels’­sches Haus

Antiken­samm­lung der Professur für Klassi­sche Archäo­logie. Antike Vasen sowie über 3700 Münzen. Vor- und Frühgeschichte, Religion und Kultur Tibets.

Museum, Gießen

Ober­hessi­sches Museum

Ge­mäl­de und Kunst­hand­werk, Archäo­logie, Volks­kunde und Völker­kunde.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3100261 © Webmuseen Verlag