Ausstellung 05.03. bis 05.06.16
Detlef Orlopps Werk spannt sich zwischen minimalistischer Formsuche und persönlicher Faszination an der morphologischen Vielfalt von Landschaft auf.
Fernab vom Kunstgeschehen und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckte Detlef Orlopp in seiner Heimat, dem Siegerland, seine fotografische Sprache. Nach einigen Lehr- und Wanderjahren wurde er 1956 Schüler Otto Steinerts an der Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken.
In den frühen sechziger Jahren entwickelte Orlopp seinen ganz eigenen Stil. Er widmete sich in seinen analogen Schwarzweißfotografien vorwiegend der Landschaft, Gebirgsformationen und Wasseroberflächen. Detlef Orlopp (*1937) zählt zu den wichtigsten deutschen fotografischen Formalisten seiner Zeit.
Ausstellungsort
Sammlung mit deutschen Künstlern in und aus Mittel- und Osteuropa zwischen Romantik und Gegenwart. Sonderausstellungen zur Klassischen Moderne und Gegenwartskunst in den ostmitteleuropäischen Nachbarländern.
Ab 17.5.2024, im Haus
Ewa Partum erhält den Lovis-Corinth-Preis 2024. Ihr künstlerischer Beitrag ist wegweisend sowohl für die Konzeptkunst als auch für die feministische Kunst.
Museum, Regensburg
Landschaften und Mineralien der Region, fossile Zeugen der Erdgeschichte, Anfänge des Menschen, heutige Lebensräume in Ostbayern: Wald, Fels, Feuchtgebiete, Wasser, Trockenrasen. Insekten, lebendes Bienen-Beobachtungsvolk, Imkerei.
Museum, Regensburg