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12.3.2012
 zu „Deutsches Marinemuseum (Museum)”, DE-26382 Wilhelmshaven
Schnellboot S72 „Gepard”
Außenansicht Deutsches Marinemuseum zu „Deutsches Marinemuseum (Museum)”, DE-26382 Wilhelmshaven
Außenansicht Deutsches Marinemuseum
Foto: Deutsches Marinemuseum
Zeitalter der Weltkriege zu „Deutsches Marinemuseum (Museum)”, DE-26382 Wilhelmshaven
Zeitalter der Weltkriege
Foto: Deutsches Marinemuseum
Marine und Kolonien im Kaiserreich zu „Deutsches Marinemuseum (Museum)”, DE-26382 Wilhelmshaven
Marine und Kolonien im Kaiserreich
Foto: Deutsches Marinemuseum
Barkasse zu „Deutsches Marinemuseum (Museum)”, DE-26382 Wilhelmshaven
Barkasse
Foto: Deutsches Marinemuseum
95 Jahre Schnellboote zu „Deutsches Marinemuseum (Museum)”, DE-26382 Wilhelmshaven
95 Jahre Schnellboote
Foto: Deutsches Marinemuseum
Foyer Kleinst-U-Boot SEEHUND zu „Deutsches Marinemuseum (Museum)”, DE-26382 Wilhelmshaven
Foyer Kleinst-U-Boot SEEHUND
Foto: Deutsches Marinemuseum
Museumscafe zu „Deutsches Marinemuseum (Museum)”, DE-26382 Wilhelmshaven
Museumscafe
Foto: Deutsches Marinemuseum

Museum

Deutsches Marinemuseum

(Museum zur deutschen Marinegeschichte)

Südstrand 125
DE-26382 Wilhelmshaven
April bis Okt:
tägl. 10-18 Uhr
Nov bis März:
tägl. 10-17 Uhr

Freigelände und Museumshalle. Deutschlands größtes Museumskriegsschiff "Mölders": es kann auf einem Rundgang komplett besichtigt werden. Minenjagdboot, das Unterseeboot U10 sowie weitere kleine Ausstellungsstücke wie Torpedos und Flakgeschütze. In der Halle Modelle deutscher Kriegsschiffe der letzten 150 Jahre.

Nach einer achtmonatigen Umbauphase zeigt das Museum seit 2010 in drei Neubauten die Geschichte der deutschen Marinen - von 1848 bis zu den Einsätzen am Horn von Afrika. Im Eingangsbereich wird der Besucher durch ein aufwendig restauriertes Kleinst-Uboot vom Typ SEEHUND empfangen. Auch im Freigelände wurde viel umgebaut und neu angeordnet: seit Mitte Juni 2016 ist dort das Schnellboot S72 „Gepard“ zu finden.

POI

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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