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6.10.2020
Bergbautechnik der Wismut zu „Die Bergbautechnik der Wismut”, DE-08056 Zwickau

Ausstellung 06.09. bis 25.10.20

Die Bergbautechnik der Wismut

Priesterhäuser Zwickau

Ganzjährig:
Di-So 13-18 Uhr

Die Ausstellung über die von der Wismut verwendete Bergbautechnik soll einen Eindruck davon vermitteln, mit welcher Ausrüstung die Bergleute unter und über Tage ihrer schweren und gefährlichen Arbeit nachgingen.

Dabei gibt die Ausstellung anhand von Fotografien, Plänen, Zeichnungen, Modellen und Filmen aus dem Archiv der Wismut GmbH einen kleinen Einblick in die technischen Gerätschaften und Ausrüstungen, die den Uranerzbergbau erst möglich machten.

Besonders anschaulich wird die Ausstellung durch eine große Zahl an Modellen und Dioramen von Fahrzeugen der Wismut. Denn eine Gruppe interessierter Modellbauer hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vielzahl an Spezialfahrzeugen, wie Erkundungs- oder Bohrfahrzeuge, ebenso wie Kipper, LKW, Busse und Baufahrzeuge im Maßstab 1:87 (H0) nachzubauen: KrAZ, ZIL, W 50, Skoda, Ikarus, DKW und viele andere Fahrzeugmarken.

POI

Ausstellungsort

Priester­häuser

Ge­mäl­de und Grafik des 15. bis 20. Jahr­hun­derts, Max Pech­stein, spät­goti­sche und früh­barocke Plastik West­sach­sens. Stadt­ge­schichte, Kultur­ge­schichte. Geo­logie und Mine­ra­logie.

Museum, Zwickau

Kunst­slg. Zwi­ckau Max-Pech­stein-Museum

Weltweit größte museale Sammlung von Werken Max Pechsteins. Arbeiten von Karl Albiker, Eugen Hoff­mann (Porträt­büste „Otto Dix”) und Alfred Hrd­licka. Spät­gotische und früh­barocke Skulp­turen­samm­lung.

Museum, Zwickau

Mine­ra­logisch-Geo­lo­gische Samm­lun­gen

Geo­lo­gi­scher Unter­grund der Stadt Zwickau - in histo­ri­schen Vitrinen.

Bis 30.6.2024, Zwickau

Form vollendet

Die Aero­dynamik von Fahr­zeugen spielt in den ersten Jahren nach dem Zweiten Welt­krieg nur eine unter­ge­ordnete Rolle und gewinnt erst durch die Ölkrise in den 1970er Jahren wieder verstärkt an Be­deutung.

Museum, Zwickau

August Horch Museum Zwickau

Museum auf dem frü­heren Audi-Gelände. Fahr­zeug-, Bau­gruppen- und Archi­valien­samm­lung zur Ge­schichte des Zwickauer Auto­mobil­baues 1904-1991 durch die Werke Horch, Audi, DKW und Wan­derer, die sich 1932 zur Auto-Union AG zu­sam­men­schlossen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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