Beitrag v.
2.10.2020
Die dünne Haut der Erde zu „Die dünne Haut der Erde”, DE-26135 Oldenburg

Ausstellung 01.08.20 bis 17.01.21

Die dünne Haut der Erde

Unsere Böden

Landesmuseum Natur und Mensch

Damm 38-44
DE-26135 Oldenburg
Ganzjährig:
Di-Fr 9-17 Uhr
Sa-So 10-18 Uhr

Die mit dem renommierten Grüter-Preis für Wissenschaftskommunikation ausgezeichnete Sonderausstellung gibt spannende Einblicke in die verborgene Welt unter unseren Füßen. Sie rückt die unverzichtbare, aber bedrohte „Ressource Boden” in den Blick der Öffentlichkeit und wirbt für die Wertschätzung, aber auch für die Erforschung und den Schutz unserer Böden.

Mitmach-Stationen vermitteln das Thema Boden mit allen Sinnen. Eine Kinderebene lädt zum Entdecken, Erleben und Erforschen mit Hands-on-Stationen zum Mitmachen und Ausprobieren ein.

Highlight der Ausstellung ist eine weltweit einmalige virtual-reality-Animation, die die Besucher ins Bodenreich mitnimmt und sie am unterirdischen Geschehen teilhaben lässt.

POI

Ausstellungsort

Landes­museum Natur und Mensch

Der nord­west­deut­sche Raum mit seinen viel­fäl­ti­gen Land­schaften und die vor- und früh­ge­schicht­lichen Spuren unserer Vor­fahren.

Bis 12.5.2024, Oldenburg

Wald­rauschen

Seit der Ro­man­tik findet sich die tiefe Ver­bunden­heit mit dem Wald – sei es emo­tional, symbo­lisch oder kulturell – nicht nur in unzäh­ligen Märchen, Mythen und Erzäh­lungen, sondern auch als Bild­motiv in der Kunst wieder.

Museum, Oldenburg

Olden­burger Kunst­verein

Schloss, Oldenburg

Prin­zen­pa­lais

Kunst des 19. und 20. Jahr­hun­derts, be­gin­nend mit Ro­man­tik und Klassi­zis­mus. Gemälde der deutschen Romantik, der Worps­weder Künster­kolonie, der Im­pres­sio­ni­sten Lovis Corinth, Max Lieber­mann und Max Sle­vogt sowie der Brücke-Maler Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde. Werke von Franz Radzi­will.

Museum, Oldenburg

Landes­museum f. Kunst- u. Kultur­ge­schichte

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3095741 © Webmuseen Verlag