Ausstellung 01.08.20 bis 17.01.21
Die mit dem renommierten Grüter-Preis für Wissenschaftskommunikation ausgezeichnete Sonderausstellung gibt spannende Einblicke in die verborgene Welt unter unseren Füßen. Sie rückt die unverzichtbare, aber bedrohte „Ressource Boden” in den Blick der Öffentlichkeit und wirbt für die Wertschätzung, aber auch für die Erforschung und den Schutz unserer Böden.
Mitmach-Stationen vermitteln das Thema Boden mit allen Sinnen. Eine Kinderebene lädt zum Entdecken, Erleben und Erforschen mit Hands-on-Stationen zum Mitmachen und Ausprobieren ein.
Highlight der Ausstellung ist eine weltweit einmalige virtual-reality-Animation, die die Besucher ins Bodenreich mitnimmt und sie am unterirdischen Geschehen teilhaben lässt.
Ausstellungsort
Der nordwestdeutsche Raum mit seinen vielfältigen Landschaften und die vor- und frühgeschichtlichen Spuren unserer Vorfahren.
Bis 12.5.2024, Oldenburg
Seit der Romantik findet sich die tiefe Verbundenheit mit dem Wald – sei es emotional, symbolisch oder kulturell – nicht nur in unzähligen Märchen, Mythen und Erzählungen, sondern auch als Bildmotiv in der Kunst wieder.
Museum, Oldenburg
Schloss, Oldenburg
Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, beginnend mit Romantik und Klassizismus. Gemälde der deutschen Romantik, der Worpsweder Künsterkolonie, der Impressionisten Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Slevogt sowie der Brücke-Maler Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde. Werke von Franz Radziwill.
Museum, Oldenburg