Ausstellung 23.11.19 bis 14.06.20
Die Katze ist das beliebteste Haustier in der Schweiz. Mal ist sie anschmiegsam, oft distanziert, immer ist sie eigenwillig. Hauskatzen führen ein eigenständiges Leben, von dem ihre Besitzer oft nur wenig mitbekommen. Ihre Eigenständigkeit lässt dem Menschen viel Raum für die Deutung ihres Wesens: Katzen sollen magisch, überheblich, göttlich oder dämonisch sein.
Die Biologie erklärt die Katzen anders, aber nicht weniger spannend: Sie sind geschickte Jägerinnen mit leistungsfähigen Sinnen. Ihre Verhaltensweisen und körperlichen Fähigkeiten ermöglichen ihnen ein Leben in unterschiedlichsten Lebensräumen – mit oder ohne Zuwendung des Menschen.
Die Ausstellung, eine Koproduktion der Naturmuseen Thurgau und Olten, ermöglicht es, Neues und Unbekanntes über dieses vertraute und doch rätselhafte Tier zu erfahren, das seinen Lebensraum mit uns teilt.
Ausstellungsort
Schädel und Stoßzähne des Mammuts, das in den Jahren 1901 und 1912/13 in der Nähe des Oltner Bahnhofs gefunden wurde. Weitere Überreste urzeitlicher Tiere aus der Region. Entwicklung der Lebewesen auf der Erde, geologischer Aufbau der Schweiz und der Umge
Im gleichen Haus
Geschichte der Stadt und Entwicklung der Nachbargemeinden. Verkehrsgeschichte, Lichtkultur.
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Geschichte unserer Vorfahren: eiszeitliche Jäger, steinzeitliche Bäuerinnen, wohlhabenden Keltinnen, römische Kleinstädter und mittelalterliche Handwerker.
Museum, Aarau
Bedeutende Sammlung von Schweizer Kunst vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Wechselausstellungen.
Bis 5.1.2025, Liestal
Bis 30.6.2024, Basel