Beitrag v.
5.1.2015
 zu „Einknicken oder Kante zeigen?”, DE-85049 Ingolstadt
Peter K. Koch – No-Form-System (Rules The World), 2007
© VG Bild-Kunst, Bonn 2014

Ausstellung 09.11.14 bis 22.02.15

Einknicken oder Kante zeigen?

Die Kunst der Faltung

Museum für konkrete Kunst

Tränktorstraße 6-8
DE-85049 Ingolstadt
0841-305-1871
mkk@ingolstadt.de
Ganzjährig:
Di-So 10-17 Uhr

In der Ausstellung stehen vor allem zeitgenössische Positionen im Zentrum, die Faltungen verschiedenster Art zum Thema des Werks machen und damit Grundfragen der konkret-konstruktiven Kunst berühren. Bislang gab es noch keine Museumsschau, die so umfänglich die jüngsten Entwicklungen zu diesem Thema darstellte.

Über 40 internationale Künstler sind mit Malerei, Skulptur, Video und Fotografie im Museum für Konkrete Kunst vertreten – und zeigen überraschende, sinnliche, technische oder auch komische Aspekte der Faltung. Eigens für die Ausstellung wird Katja Strunz eine große Wandinstallation entwerfen, und Terry Haggerty realisiert ein neues Wandgemälde von mehr als zwanzig Metern Länge.

POI

Ausstellungsort

Museum für kon­krete Kunst

Das Museum widmet sich ausschließlich der gegenstandslosen, konkreten Kunst. Skulpturengarten "Rund um das Glacis" mit einer Reihe von Großplastiken.

Museum, Ingolstadt

Deut­sches Medizin­histo­risches Museum

Einzig­artige medi­zin­ge­schicht­liche Samm­lung zur abend­län­di­schen Medi­zin von der Antike bis in die Gegen­wart. Ab­tei­lung Medi­zin­technik. Arnzei­pflanzen­garten, Duft- und Tast­garten für Blinde.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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