Ausstellung 25.11.18 bis 05.03.19
Mit Kostbarkeiten aus Paris, Mailand und Venedig erzählt die Ausstellung die abenteuerliche Geschichte des Freisinger Lukasbildes, einer über tausend Jahre alten byzantinischen Ikone mit der Darstellung der fürbittenden Muttergottes.
Seit 1440 wird das Lukasbild im Freisinger Dom aufbewahrt und verlässt nun erstmals seit über 600 Jahren den Domberg, um an den Ort zurückzukehren, wo es einst der Kaiser aus Byzanz in den Westen brachte: nach Venedig.
Kaiser Manuel II. hatte der Ikone den Titel „Die Hoffnung der Hoffnungslosen” gegeben. Sie verweist auf die schwierige Situation des Byzantinischen Reiches im Kampf gegen die osmanische Expansion um 1400.
Ausstellungsort
Eines der größten religionsgeschichtlichen Museen weltweit. Tafelbilder, Skulpturen, Kunstgewerbe und Volkskunst des süddeutschen Barock und Rokoko, Tafelbilder, Skulpturen, Kunstgewerbe, Volkskunst, Wallfahrtswesen.
Dependance, Eurasburg
Museum, Freising
Die alte Bischofsstadt an der Isar neu präsentiert: Historische Ansichten, aktuelle Luftbilder, ein Modell zum Anfassen, Zeugnisse kirchlicher Kunst, der fürstlichen Hofhaltung, des gelehrten und des bürgerlichen Freising. Porträtgang „Freising schaut dich an“.
Museum, Freising