Beitrag v.
18.6.2019
Katzensarg zu „Diese Katze ist die Sonne selbst”, LI-9490 Vaduz
Katzensarg mit sitzender Katze

Ausstellung 20.06. bis 20.10.19

Diese Katze ist die Sonne selbst

Am Anfang gegenseitiger Begegnung

Liechtensteinisches Landesmuseum

Städtle 43
LI-9490 Vaduz
Ganzjährig:
Di, Do-So 10-17 Uhr
Mi 10-20 Uhr

Seit Jahrtausenden begleitet die Katze uns Menschen, sie spielt nicht nur in der Zeit der ägyptischen Pharaonen, sondern bereits zu Beginn des Ackerbaus eine wichtige kulturhistorische Rolle. Katzen wurden von uns Menschen verehrt und geliebt, aber zu manchen Zeiten auch gehasst, gefürchtet und verteufelt. In ihren Verhaltensweisen sind sie die vielfältigsten Haustiere.

Mit der Seefahrt, bei der sie als Mäusefängerin bis in die jüngste Vergangenheit wertvolle Dienste leistete, kam die Katze in alle Teile der Welt. Im fernen China wurde ihr sogar Zugang in die Verbotene Stadt gewährt.

Was uns Menschen heute fasziniert, ist die Natürlichkeit und Wildheit der Katzen, die sie auch in unserer Gesellschaft bis heute beibehalten haben. Es gibt seit Beginn des 20. Jahrhunderts kaum eine Berühmtheit, von der sich mittlerweile im Internet nicht ein privates Foto mit einer Katze findet.

POI

Ausstellungsort

Liechten­steini­sches Landes­museum

Ob­jekte aus der liech­ten­stei­ni­schen und regio­na­len Ge­schich­te, da­run­ter archä­olo­gi­sche Funde vom Neo­lithi­kum bis zur Ala­mannen­zeit (Rösse­ner und Lutzen­gütle­kultur, latén­ezeitliche Bronze­figuren, römi­sche Funde, Früh­mittel­alter), Modelle und Reliefs.

Bis 14.4.2024, im Haus

Mittelalter am Bodensee

Die Aus­stel­lung führt in die mittel­alter­liche Welt am Boden­see und zeigt die wich­tig­sten Bereiche der Wirt­schaft im Mittel­alter.

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Mächtige Mauern und Minne­sang

Das Mittel­alter erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Das zeigt sich auch in der grossen Anzahl liechten­steini­scher Brief­marken, wobei die Burgen ein belieb­tes Motiv darstellen.

Bis 1.9.2024, im Haus

Entdecke die Farben Deiner Welt

Nicht die mora­lische Qualität des Künstlers, nicht die physi­sche Be­engt­heit seiner Lebens­ver­hält­nisse, sondern deren schöpfe­rische Aus­drucks­kraft als Zeichen ihrer Hoffnung macht die Qualität von Kunst aus.

Bis 18.8.2024, im Haus

Bis an der Welt Ende

Ihre Lebens­ge­schich­ten sind ein leben­diges Zeugnis für die Ver­flech­tun­gen einer globalen Welt im 18. Jahr­hundert.

Dependance, Schellenberg

Bäuer­liches Wohn­museum

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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