Ausstellung 17.08. bis 30.10.22
Dirk Dietrich Hennig arbeitet seit Jahren an seiner Unsichtbarkeit. Als Autor seiner Werke tritt er nicht ins Rampenlicht, sondern nimmt die Rolle eines Vermittlers ein und lässt vergessene Protagonisten der Kunstwelt an seine Stelle treten – beispielsweise die Künstler George Cup, Steve Elliot und Jean Guillaume Ferrée.
In seiner aktuellen Ausstellung tritt Hennig in Person des Sammlers Carl Gerhardt Rudolf in Erscheinung.
Hennig, 1967 in Herford geboren, hat ein vielschichtiges, multimediales Werk geschaffen, das mit Hilfe inszenierter Persönlichkeiten die Möglichkeiten der Geschichtsschreibung und ihrer Rezeption einer differenzierten und kritischen Betrachtung unterzieht.
Ausstellungsort
Bis 23.6.2024, im Haus
Leppien gehört zu den herausragenden abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit.
Bis 28.7.2024, im Haus
Seine Materialien spiegeln eher das Wirtschaftswunder als die Kunstwelt: Messingdraht, Zahnrädchen, Metallplättchen und Federspiralen.
Bis 28.7.2024, im Haus
Vier Künstler und ihre Werke, die als Schenkungen und Nachlässe die Grafische Sammlung des Sprengel Museum Hannover bereichern.