Beitrag v.
15.5.2017
Ziborium zu „Domschatz Regensburg (Museum)”, DE-93047 Regensburg
Domschatz, Ziborium
Foto: Kunstsammlungen des Bistums Regensburg
 zu „Domschatz Regensburg (Museum)”, DE-93047 Regensburg
Foto: Kunstsammlungen des Bistums Regensburg
 zu „Domschatz Regensburg (Museum)”, DE-93047 Regensburg
Foto: Kunstsammlungen des Bistums Regensburg
 zu „Domschatz Regensburg (Museum)”, DE-93047 Regensburg
 zu „Domschatz Regensburg (Museum)”, DE-93047 Regensburg

Museum

Domschatz Regensburg

Krauterermarkt 3
DE-93047 Regensburg
0941-51600

Das Museum in den historischen Räumen der ehemaligen bischöflichen Residenz zeigt Schatzkammerstücke des Mittelalters und der Neuzeit. Kostbare Kruzifixe, Monstranzen, Kelche und Bischofsstäbe bezeugen, dass Regensburg bis ins 18. Jahrhundert hinein ein herausragendes Zentrum der Goldschmiedekunst war. Der Domschatz birgt wertvolle Ornate mit feinster Goldstickerei. Besonders sehenswert unter den über 100 Exponaten: das berühmte Emailkästchen, das wohl um 1400 in einer der Werkstätten der französischen Fürstenhöfe entstanden ist, mit 11 000 eingeschmolzenen Goldsternen und in Email gemalten phantastischen Fabeltieren.

POI

Museum, Regensburg

Golf­mu­seum

Über 1200 Rari­tä­ten zur Ge­schich­te des Golf­sports vom Mittel­alter bis in die Neu­zeit.

Museum, Regensburg

Brück­turm-Museum

Letzter Brücken­turm der be­kann­ten "Stei­ner­nen Brücke", ein Wahr­zei­chen Regens­burgs. Aspekte der Stadt­ge­schichte: Bedeu­tung der Donau als Han­dels­weg in Ge­schich­te und Gegen­wart, die Brücke als Schiff­fahrts­hinder­nis.

Bis 2.2.2025, Regensburg

Weltenbrand! Bayern im Ersten Weltkrieg

Mit im Gepäck hatte der gelernte Fass­binder Leonhard Köberlein seine eigene Samm­lung von in Spiritus einge­legten Schlangen, Skor­pionen und Insekten aus „Deutsch-Südwest­afrika”.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#961108 © Webmuseen Verlag