Ausstellung 19.10.14 bis 19.04.15
Dóra Maurer hat in den vergangenen fünfzig Jahren ein kontinuierlich sich entwickelndes Werk geschaffen, das konzeptionelle Ideen mit einer geometrischen Formensprache verbindet, das politische Konnotationen ebenso beinhaltet wie systematische Analysen und mathematische Verfahren.
Die Werke der Künstlerin entziehen sich einer eindeutigen stilistischen Zuordnung; sie lassen sich ebenso wenig in eine Schublade stecken wie Dóra Maurer selbst. Bis heute lebt sie ununterbrochen in ihrer Heimatstadt Budapest, war aber ab 1967 auch für über zwei Jahrzehnte in Wien ansässig und kennt daher die Lebensrealitäten von Ost und West.
Ausstellungsort
Museum für die Kunstsammlung von Marli Hoppe-Ritter, der Miteigentümerin von RITTER SPORT, Thema: das Quadrat in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
Museum, Waldenbuch
Zeugnisse des „Gebräuchlichen“ in der Massenkultur, württembergischen Alltagskultur vom späten 18. bis ins 21. Jahrhundert.