Beitrag v.
27.6.2021
Duckomenta-Vermeer zu „Duckomenta”, DE-25333 Elmshorn

Ausstellung 07.11.21 bis 13.03.22

Duckomenta

Die geheimnisvolle Welt der Enten

Industriemuseum Elmshorn

Catharinenstraße 1
DE-25333 Elmshorn
Ganzjährig:
Di-Sa 14-17 Uhr
So 11-17 Uhr

Seit Anbeginn der Zeiten teilen wir uns die Erde mit einer charmanten Sippe Enten. Doch während die Menschheit Geschichte schrieb, blieben die Enten lange Zeit unentdeckt.

Seit 1986 ist die DUCKOMENTA, ein Projekt der Berliner Künstlergruppe interDuck, in vielen Kunstmuseen zu Gast gewesen, oft mit Besucherrekorden. In amüsanter Weise gibt sie ein Stück globalisierter Kultur wieder, wobei sich die Entensippe fast unbemerkt in die europäische und inzwischen auch außereuropäische Kultur geschlichen hat.

Die Künstler von interDuck arbeiten seit Anbeginn kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Ausstellung und haben inzwischen mehrere hundert Exponate erschaffen. Als Inspiration dienen ihnen weltberühmte Highlights der menschlichen Kunst- und Kulturgeschichte.

Die Besucher erfahren in der Ausstellung von einer mysteriösen Entensippe, genannt die „interDucks”, die offensichtlich parallel zur Menschheit lebten. Die Gemälde und Skulpturen sind so täuschend echten Anlitzes, dass man der Illusion erliegt, es handle sich hierbei um einen echten Nachlass aus einem virtuellen Universum.

Der Zyklus der Duckomenta reicht von der frühen Kulturgeschichte bis in weite Fernen des Weltalls und beleuchtet und persifliert dabei die wichtigsten kulturhistorischen Epochen.

POI

Ausstellungsort

Indu­strie­museum Elms­horn

Arbeit in der Textil- und Leder­indu­strie, Pro­duk­tion und Ver­kehr, Wohnen, Leben und Ver­sor­gung, Alltag in Trüm­mern. Ein Museum „zum An­fassen”.

Dependance, Elmshorn

Konrad-Struve-Haus der Orts­geschichte

Dependance, Elmshorn

Jüdi­sche Halle

Fried­hof und Halle als einzige ver­blie­bene Zeug­nisse der ehe­ma­ligen jüdi­schen Ge­meinde Elms­horns. Chronik der Ge­meinde, exem­pla­rische Schick­sale ein­zelner Familien während des National­sozia­lismus.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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