Beitrag v.
27.6.2021
Duckomenta-Goethe zu „Duckomenta”, DE-25421 Pinneberg
Duckomenta-CDF zu „Duckomenta”, DE-25421 Pinneberg

Ausstellung 08.08.21 bis 13.03.22

Duckomenta

Die geheimnisvolle Welt der Enten

Pinneberg Museum

Dingstätte 25
DE-25421 Pinneberg
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr 17-19 Uhr
Do 10-12, 15-17 Uhr
Sa 11-13 Uhr
So 15-17 Uhr

Seit Anbeginn der Zeiten teilen wir uns die Erde mit einer charmanten Sippe Enten. Doch während die Menschheit Geschichte schrieb, blieben die Enten lange Zeit unentdeckt.

Seit 1986 ist die DUCKOMENTA, ein Projekt der Berliner Künstlergruppe interDuck, in vielen Kunstmuseen zu Gast gewesen, oft mit Besucherrekorden. In amüsanter Weise gibt sie ein Stück globalisierter Kultur wieder, wobei sich die Entensippe fast unbemerkt in die europäische und inzwischen auch außereuropäische Kultur geschlichen hat.

Die Künstler von interDuck arbeiten seit Anbeginn kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Ausstellung und haben inzwischen mehrere hundert Exponate erschaffen. Als Inspiration dienen ihnen weltberühmte Highlights der menschlichen Kunst- und Kulturgeschichte.

Die Besucher erfahren in der Ausstellung von einer mysteriösen Entensippe, genannt die „interDucks”, die offensichtlich parallel zur Menschheit lebten. Die Gemälde und Skulpturen sind so täuschend echten Anlitzes, dass man der Illusion erliegt, es handle sich hierbei um einen echten Nachlass aus einem virtuellen Universum.

Der Zyklus der Duckomenta reicht von der frühen Kulturgeschichte bis in weite Fernen des Weltalls und beleuchtet und persifliert dabei die wichtigsten kulturhistorischen Epochen.

POI

Ausstellungsort

Pinne­berg Museum

Stadt­geschichte, Wirt­schaft und Kultur. Be­hand­lungs­zimmer aus der Zeit des frühen 20. Jahr­hun­derts, zu­gleich Atelier des 1908 in Pinne­berg gebo­re­nen Zahn­arztes und Malers Rudolph Groth­kop.

Ausstellungshaus, Pinneberg

Die Drostei

Museum, Pinneberg

Sam­land-Mu­seum

Ost­preu­ßi­sche und sam­län­di­sche Ge­schich­te, Kultur und We­sens­art.

Bis 9.6.2024, Hamburg

Das Gewicht der Zeit

Auf unge­wöhn­liche Weise ver­bindet die Aus­stellung groß­städti­sche Berliner mit dörflichen Tiroler Lebens­welten, und eigen­willig chan­giert sie dabei zwischen ge­mäßig­tem Expres­sion­ismus und neu­sachli­chem Rea­lismus.

Bis 26.5.2024, Hamburg

Mythos Spanien

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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