Ausstellung 26.09.14 bis 12.04.15
Die ethnologische Ausstellung nimmt das „Fremde“ und das „Eigene“ in unterschiedlichen Glaubenswelten, Bräuchen und Praktiken in den Blick. Sie ermöglicht anhand sieben kulturell universeller Themen, wie z.B. Schöpfung, Körperkult oder Tod, einen Einblick in religiöse Vorstellungen und Praktiken aus aller Welt. Ohne Festlegung auf Zeit und Raum deckt die Ausstellung in vielfältigen Gegenüberstellungen Parallelen und Unterschiede zwischen ihnen auf und bezieht auch die westlichen Kulturen in die Vergleiche mit ein.
Die abgebildeten Objekte aus verschiedenen Kontinenten und Zeiträumen dienten ähnlichen Zwecken bei Todesritualen in der Glaubenswelt der jeweiligen Kultur.
Ausstellungsort
Der nordwestdeutsche Raum mit seinen vielfältigen Landschaften und die vor- und frühgeschichtlichen Spuren unserer Vorfahren.
Bis 12.5.2024, Oldenburg
Seit der Romantik findet sich die tiefe Verbundenheit mit dem Wald – sei es emotional, symbolisch oder kulturell – nicht nur in unzähligen Märchen, Mythen und Erzählungen, sondern auch als Bildmotiv in der Kunst wieder.
Museum, Oldenburg
Schloss, Oldenburg
Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, beginnend mit Romantik und Klassizismus. Gemälde der deutschen Romantik, der Worpsweder Künsterkolonie, der Impressionisten Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Slevogt sowie der Brücke-Maler Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde. Werke von Franz Radziwill.
Museum, Oldenburg