Ausstellung 09.05. bis 25.10.15
Netze sind allgegenwärtig und umgeben uns, etwa in der Natur, dem gesellschaftlichen Zusammenleben, der Technik, dem Handel und der Kunst. Die Ausstellung bringt all diese Netze zusammen und vermittelt, welche Vorteile und Dynamiken, aber auch welche Probleme in Netzen entstehen können.
Über zahlreiche Exponate, Medienstationen und Mitmachmodule zeigt die Ausstellung, wie sehr Netze unser Leben bestimmen und warum ein Leben - trotz aller Gefahren - ohne sie nicht möglich ist.
Ausstellungsort
Der nordwestdeutsche Raum mit seinen vielfältigen Landschaften und die vor- und frühgeschichtlichen Spuren unserer Vorfahren.
Bis 12.5.2024, Oldenburg
Seit der Romantik findet sich die tiefe Verbundenheit mit dem Wald – sei es emotional, symbolisch oder kulturell – nicht nur in unzähligen Märchen, Mythen und Erzählungen, sondern auch als Bildmotiv in der Kunst wieder.
Museum, Oldenburg
Schloss, Oldenburg
Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, beginnend mit Romantik und Klassizismus. Gemälde der deutschen Romantik, der Worpsweder Künsterkolonie, der Impressionisten Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Slevogt sowie der Brücke-Maler Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde. Werke von Franz Radziwill.
Museum, Oldenburg