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15.9.2015
 zu „Ein Leben in Netzen”, DE-26135 Oldenburg
 zu „Ein Leben in Netzen”, DE-26135 Oldenburg
 zu „Ein Leben in Netzen”, DE-26135 Oldenburg

Ausstellung 09.05. bis 25.10.15

Ein Leben in Netzen

Warum wir ohne nicht sein können

Landesmuseum Natur und Mensch

Damm 38-44
DE-26135 Oldenburg
Ganzjährig:
Di-Fr 9-17 Uhr
Sa-So 10-18 Uhr

Netze sind allgegenwärtig und umgeben uns, etwa in der Natur, dem gesellschaftlichen Zusammenleben, der Technik, dem Handel und der Kunst. Die Ausstellung bringt all diese Netze zusammen und vermittelt, welche Vorteile und Dynamiken, aber auch welche Probleme in Netzen entstehen können.

Über zahlreiche Exponate, Medienstationen und Mitmachmodule zeigt die Ausstellung, wie sehr Netze unser Leben bestimmen und warum ein Leben - trotz aller Gefahren - ohne sie nicht möglich ist.

POI

Ausstellungsort

Landes­museum Natur und Mensch

Der nord­west­deut­sche Raum mit seinen viel­fäl­ti­gen Land­schaften und die vor- und früh­ge­schicht­lichen Spuren unserer Vor­fahren.

Bis 12.5.2024, Oldenburg

Wald­rauschen

Seit der Ro­man­tik findet sich die tiefe Ver­bunden­heit mit dem Wald – sei es emo­tional, symbo­lisch oder kulturell – nicht nur in unzäh­ligen Märchen, Mythen und Erzäh­lungen, sondern auch als Bild­motiv in der Kunst wieder.

Museum, Oldenburg

Olden­burger Kunst­verein

Schloss, Oldenburg

Prin­zen­pa­lais

Kunst des 19. und 20. Jahr­hun­derts, be­gin­nend mit Ro­man­tik und Klassi­zis­mus. Gemälde der deutschen Romantik, der Worps­weder Künster­kolonie, der Im­pres­sio­ni­sten Lovis Corinth, Max Lieber­mann und Max Sle­vogt sowie der Brücke-Maler Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde. Werke von Franz Radzi­will.

Museum, Oldenburg

Landes­museum f. Kunst- u. Kultur­ge­schichte

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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