Ausstellung 25.05. bis 15.09.19
Reinhold Feussner (1886-1971) begann bereits vor dem Ersten Weltkrieg, Aufsätze in der Deutschen Jäger-Zeitung zu illustrieren. Er war begeisterter Jäger und wurde oft zu Jagden eingeladen. Zum Dank revanchierte er sich mit Gemälden und Zeichnungen des erlegten Wildes oder der Trophäen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fand Feussner im Westharz ein neues Zuhause. Von hier aus zog es ihn oft in die Lüneburger Heide, wo er malte und jagte. Bis 1965 konnte er unentwegt neue Werke schaffen, dann hinderte ihn eine schwere Krankheit an seiner Passion.
Reinhold Feussners Werk ist geprägt von detailgenauen Wiedergaben der Landschaft und des Wildes, von kenntnisreichen Momentaufnahmen des Jagdbetriebs und eindrucksvollen Stimmungen.
Ausstellungsort
Landesgeschichte von der Zeit des Deutschen Ordens bis 1945. Kulturgeschichte, Naturkunde und Kunst Ostpreußens. Masurisches Seengebiet, Kurische Nehrung, Rominter Heide als typische ostpreußische Landschaften. Bernstein, Goldschmiedearbeiten, Fayence.
Dependance, Lüneburg
Sudkessel, Gärpfannen, Malzmühlen und mehr am originalen Standort. Trinkgefäßesammlung aus den letzten 1000 Jahren.
Museum, Lüneburg
Arbeit und Technik der Salzgewinnung auf der Lüneburger Saline in Mittelalter und Neuzeit.
Museum, Lüneburg
Historische Räume aus dem Mittelalter und der Renaissance. Repliken Lüneburger Ratssilber.
Museum, Lüneburg
Museum, Lüneburg