Ausstellung 13.04. bis 14.07.15
„Zuerst sind da die starken Erlebnisse und Heimatgefühle beim Betrachten der Bäume und Landschaften. Dann entsteht das Bild. Dabei sind nicht nur Formensprache und Komposition der Farben für den Ausdruck entscheidend, sondern auch das Bedürfnis, die Strukturen dieser vielfältigen Landschaft zu verstehen. Dazu werden die Motive auf das mir Wesentliche reduziert. Oft entstehen so Landschaftsbilder von rauer Charakteristik ohne süßliche Idyllik.
Mit dem Gefühl allein ist es allerdings nicht getan. Aus dem Malprozess heraus entwickelt sich ein Wechselspiel zwischen spontanen Aktionen und überlegten Reaktion. Zufällig entstandene Flächen, meist aus dem darunter liegenden Bild, stehen bewusst gemalten, streng abgegrenzten Flächen gegenüber. Daraus ergeben sich keine Nachahmungen, sondern neu interpretierte Landschaften, ohne das typisch Norddeutsche zu verlieren.” (Ute Meta-Kühn)
Ausstellungsort
Ökologie des Waldes und seine Bedeutung für Wasser und Klima. Erkundungsstationen, Wald-Wunderkammer, Wälderlabor und Holzbibliothek.
Bis 1.4.2024, Hamburg
Nur ein überschaubarer Klüngel unter den Frühromantikern fand Gefallen an der verstörend melancholischen Malerei Caspar David Friedrichs.
Bis 25.8.2024, Hamburg
Die Ausstellung stellt nicht nur die unterschiedlichen Elemente und vielfältigen gestalterischen Aspekte von Festen der Antike vor, vielmehr – so die zentrale Botschaft – sind antike Feste Ursprung unserer heutigen Festkultur.
Bis 6.7.2025, Hamburg