Beitrag v.
29.9.2013
 zu „Ein Traum von Rom”, DE-70173 Stuttgart
Göttervase mit Treveris, Trier, um 260 n. Chr., Rheinisches Landesmuseum Trier
© Th. Zühmer, Rheinisches Landesmuseum Trier
 zu „Ein Traum von Rom”, DE-70173 Stuttgart
Weltmarkt Römisches Reich: Glaskugeln zur Aufbewahrung von Schminke, Trier, Wederath, Bitburg und Hermesdorf, 1. Jh. n. Chr.
© Th. Zühmer; Rheinisches Landesmuseum Trier
Key Visual rot (neu) zu „Ein Traum von Rom”, DE-70173 Stuttgart
© Landesmuseum Württemberg, Stuttgart

Ausstellung 25.10.14 bis 12.04.15

Ein Traum von Rom

Römisches Stadtleben in Südwestdeutschland

Landesmuseum Württemberg

Schillerplatz 6
DE-70173 Stuttgart
Ganzjährig:
Di-So+Ft 10-17 Uhr

Die „ewige Stadt“ Rom steht für gehobenes Wohnen, florierende Wirtschaft, private Luxusgüter und städtebaulichen Glanz. Mit der Verschiebung der römischen Grenzen in den Norden gelangte die so charakteristisch römisch-mediterrane Lebensweise auch in entfernte Provinzen.

Die Ausstellung beleuchtet das Phänomen Stadt als Abbild der römischen Zentralmacht Rom in all seinen Facetten: für die Verwaltung, die Wirtschaft und für das Leben in einem städtischen Gefüge. Gemeinsamkeiten, aber auch Gegensätze zwischen den städtischen Siedlungen in Baden Württemberg werden der Prachtentfaltung einer Metropole am Beispiel Trier gegenübergestellt.

Erstmals widmet sich eine Ausstellung der römischen Stadtkultur im Nordosten Galliens und im rechtsrheinischen Obergermanien und zeigt, wie groß der Einfluss Roms jenseits des Stiefels war.

POI

Ausstellungsort

Landes­museum Württem­berg

Ehe­ma­lige Resi­denz der Her­zöge von Württem­berg. Hoch­kultu­ren des Mittel­meer­raums, Kunst der Eis­zeit­jäger, Zeug­nisse der Kelten und Römer, sakrale Kunst des Mittel­alters, Zeit der württem­bergi­schen Her­zöge und Könige. Glas­sammlung Ernesto Wolf, Renais­sance-Uhren.

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Dependance, Waldenbuch

Museum der All­tags­kultur

Zeug­nisse des „Gebräuch­lichen“ in der Massen­kultur, württem­bergi­­schen Alltagskultur vom späten 18. bis ins 21. Jahr­hun­dert.

Dependance, Aulendorf

Schloss­museum Aulen­dorf

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Rainer Göttlinger
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