Ausstellung 18.10.16 bis 14.05.17
Klimawandel, Gletscherschmelze, Erderwärmung – Schlagworte wie diese umschreiben Szenarien, die das Leben auf der Erde mehrfach dramatisch verändert haben. Spürbar werden diese Veränderungen heute besonders in den arktischen Regionen – ähnlich wie bei uns vor 12.000 Jahren.
Die Ausstellung beleuchtet die Lebensweise der heutigen zirkumpolaren Völker im Wandel der Zeit, vom 19. Jahrhundert bis in die aktuellste Gegenwart und zeigt, welche gemeinsamen, aber auch unterschiedlichen Antworten die jeweiligen Polarvölker auf die Herausforderungen ihrer extremen Umwelt in der Vergangenheit fanden. Gleichzeitig geht sie der Frage nach, welche Bedeutung diese traditionelle Lebensweise heute noch für die Identität der indigenen Bevölkerung hat. Auch die vielfältigen Probleme und Chancen des Klimawandels in der Arktis sind ein zentrales Thema der Ausstellung.
Ausstellungsort
Kulturen der Welt: Masken der Südsee, Indianer Nordamerikas, Versammlungshäuser der Maori, Altägypten, Inka-Galerie, die Region Bali, Blick ins Paradies.
Bis 1.4.2024, Hamburg
Nur ein überschaubarer Klüngel unter den Frühromantikern fand Gefallen an der verstörend melancholischen Malerei Caspar David Friedrichs.
Museum, Hamburg
Zoologische Sammlungen, NDR-Walroß Antje.
Bis 25.8.2024, Hamburg
Die Ausstellung stellt nicht nur die unterschiedlichen Elemente und vielfältigen gestalterischen Aspekte von Festen der Antike vor, vielmehr – so die zentrale Botschaft – sind antike Feste Ursprung unserer heutigen Festkultur.
Bis 6.7.2025, Hamburg
Museum, Hamburg
Malerei von der Gotik bis in die Gegenwart. Plastik des 19. und 20. Jahrhunderts.