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7.12.2021
Elisabeth Wagner, Upside down zu „Elisabeth Wagner. Hinten links ist Schimmer”, DE-28195 Bremen
Elisabeth Wagner, Upside down, 2016, Beton, Pappe, Gips, Atelieransicht
VG Bild-Kunst, Bonn 2021

Ausstellung 07.11.21 bis 13.02.22

Elisabeth Wagner. Hinten links ist Schimmer

Gerhard Marcks Haus

Am Wall 208
DE-28195 Bremen
0421-989752-0
info@marcks.de
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-21 Uhr

Elisabeth Wagner (geb. 1954) wechselt mit großer Selbstverständlichkeit und Souveränität zwischen abstrakten und figürlichen Modi. Ihr Œuvre umspannt den weiten Bogen von gegenstandslosen Formen und Objekten bis hin zu den Bildnisbüsten nach berühmten Porträts der Malereigeschichte sowie Mensch- und Tierfiguren.

Gips, Pappe, Papier und Draht sind ihre bevorzugten Materialien, aus denen sie ihre Skulpturen formt und zusammenfügt. Der Herstellungsprozess bleibt sichtbar und nachvollziehbar. In ihrer Kunst erkundet die Künstlerin die Funktion des Raums; von Fall zu Fall lotet sie die Beziehung zwischen Motiv, Material und Umraum neu aus.

Figurativ oder abstrakt: der Grundton ist derselbe, stets thematisiert Elisabeth Wagner, wie sie selbst sagt, die Zerbrechlichkeit des Lebens.

POI

Ausstellungsort

Ger­hard Marcks Haus

Skulp­tur des 20. Jahr­hun­derts. Hand­zeich­nun­gen, Druck­graphik und Skulp­turen von Ger­hard Marcks.

Museum, Bremen

Kunst­halle Bremen

Deut­sche und fran­zö­si­sche Malerei des 14 bis 19. Jahr­hun­derts, Lieber­mann, Corinth, Beck­mann, Paula Moder­sohn-Becker, Worps­wede, Gegenwarts- und Medien­kunst. Kupfer­stich­kabinett.

Museum, Bremen

Wilhelm Wagen­feld Haus

Bis 9.6.2024, Bremen

Faszination Höhle

Höhlen sind seit jeher eng mit der mensch­lichen Kultur ver­bunden. Die Aus­stellung widmet sich erst­mals dem Motiv der Höhle in der bil­den­den Kunst.

Museum, Bremen

Paula Moder­sohn-Becker Museum

1926/27 von Bern­hard Hoet­ger (Bild­hauer, Maler, Architekt, 1874-1949) für die Kunst­werke von Paula Moder­sohn-Becker (1876-1907) er­bau­tes Haus. Ge­mälde, Hand­zeich­nun­gen und Radie­run­gen der Künst­lerin.

Ab 25.4.2024, Bremen

Bubu Mosia­shvili

Die Aus­stellung hinterfragt den Akt der Um­be­nennung von Straßen, die einge­schrie­benen und ver­meintlich unsicht­baren Macht­dynamiken und überschreibt die Straßen­namen subversiv ein erneutes Mal.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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