Ausstellung 24.02. bis 21.05.18
Emil Cimiotti (*1927) hat als Pionier der Nachkriegskunst Skulpturgeschichte geschrieben. Bereits in jungen Jahren war er auf der Documenta (1959 und 1964) und auf der Biennale in Venedig (1958 und 1960) vertreten.
Cimiotti gehörte einer neuen Künstlergeneration an, die sich direkt nach dem Krieg zunächst vollständig der Abstraktion verschrieb. Als führender Kopf des Informel vollzog er einen radikalen Bruch, der sich aus der Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Neuanfangs begründete.
Die Retrospektive umfasst sieben Jahrzehnte seines einflussreichen künstlerischen Wirkens und ermöglicht die Begegnung mit einem der bedeutendsten Bildhauer der Nachkriegsmoderne.
Ausstellungsort
Überblick über das Werk des Künstlers Edwin Scharff (1887-1955), einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jh. und wie seine Zeitgenossen einer figürlichen Kunstauffassung verpflichtet.
Dependance, Neu-Ulm
Experimentier- und Mitmachstationen für kleine und große Besucher. Ausstellungen zu gesellschaftsrelevanten, kulturgeschichtlichen und naturwissenschaftlichen Themen.
Bis 7.4.2024, Ulm
Die Ausstellung erzählt vom Guano-Boom, vom Kunstdüngerverbrauch mit seinem produktionsbedingt hohen CO₂-Ausstoß, wirft dann einen Blick nach Ghana, zeigt wegweisende Projekte und Zukunftsideen auf und überrascht mit einer Reihe von Kunstwerken.
Museum, Ulm
Vor allem zeitgenössische Kunst. Weltweit beachtete Architektur, entworfen von dem Amerikaner Richard Meier.
Museum, Ulm
Ulmer Stadtgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart.